elektrik Frage, kommt Ihr vielleicht drauf?

GottesJunky

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Hallo

lerne zur Zeit für die Zwischenprüfung.
Habe eine Frage gefunden mit der ich irgendwie nicht so zurecht komme.
Könnte die mir mal einer erklären?
Habe mal ein Bild angehangen.
Ist vielleicht etwas schwer zu erkennen, deswegen schreibe ich sie Hier nochmal hin.

"Welche Spannungswert zeigt ein Spannungsmesser an?"

geg.:
U= 12V
R= 7.5 Ohm
H= 10W

als lösung gibt es 5 Varianten

a) 0,12V
b) 0,833V
c) 1,2V
d) 12V
e) 0V

Wie macht Ihr das komme da einfach nicht so raus.
Danke schön.
 

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*alles Blödsinn was ich grad gesagt hab* *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es nicht Antwort "d"? Ich weiß net...aber die Zwischenprüfung ist besser als das "Titanic" Heft
 
hm, ne... man mist so keine Spannung.. deswegen überleg ich grad was das ding anzeigen soll :-/ warschienlich nichts
 
hehe

das ding zeigt schon was an, weil es liegt ja spannung an dem schalter an und Masse bekommt es ja.
Nur was für eine Spannung liegt an.
 
Zuletzt bearbeitet:
der schalter is offen... man mist die spannung ja über einem Widerstand, ein offener schalter hat einen unendlich großen widerstand. also rein theoretisch keine spannung. Naja, hab die ganzen grundlagen wiede rvergessen.
 
Na ja pass auf ich habe ja die Lösung dazu.
Es kommt c) raus also 1,2V
Nun ist aber nur die Frage wie kommt man da drauf.
Und für so eine Frage habe ich gerade mal etwas über eine Minute zeit.
Lachhaft

Und das da keine Spannung anliegt habe ich auch erst gedacht, war aber falsch.
 
ich habs grad mal aufgeaut.... das ding zeigt 0V an...
 
hehe

war der erste gedanke doch der Richtige.
Werde meinen Lehre nochmal fragen mal schauen was der dazu sagt.
Danke erstmal an dich.

Und die Lampe kann ja auch gar nicht leuchten wenn der Schalter nicht betägt wird, also liegt da auch keine Spannung an meiner Meinung nach.
Na ja mal sehen.
 
Hi

habe genau die Gleiche Frage nochmal gefunden, nur das da nicht die 7.5 Ohm über den Widerstand steht und das Bei der Lampe jetzt 12V und 45W da steht.
Da ist die Lösung auch 0V, weil was anderes geht ja gar nicht.
Na ja war bestimmt "nur" ein Druckfehler.
 
Bytexivex schrieb:
ich habs grad mal aufgeaut.... das ding zeigt 0V an...

er zeigt 0v an, da ein gutes messgerät einen ssseeehhhhrrr großen eigenwiderstand hat ... ich glaub es war so ... bin mir grad nich sicher ... aber normal wäre es so, um das schaltung nich zu verändern
 
? humbug?

es fließt kein strom und es wird ein potentialgefälle von 12V erzwungen (durch die spannungsquelle) , das messgerät zeigt 12V an.

das geht ganz leicht, wenn man einen maschenumlauf macht, nach kirchhoff.

da kein strom fließt kann keine spannung über lampe und widerstand abfallen. das voltmeter stellt einen unendlich hohen widerstand dar, da es in der zeichnung als ideal angegeben ist.
 
wie jetzt? zum einen sagst du es fließt kein strom und zum andren es zeigt 12v an??

wie auch immer, meins zeigt 0V an, und das is irgend son gelbes wo siemens drauf steht :haha:
 
@Bytexivex
STROM IST NICHT SPANNUNG. also kann sehr wohl kein strom fließen ud trotzdem eine spannung vorhanden sein. dies muss sogar der fall sein ;). sonst wären alle akkus ruckzuck leer :fresse: , auchw en du sie nur in der hand hälst :lol: .
( die selbstentladung die aus agnz anderen effekten kommt mal außenvorgelassen).

beim leerlauf fließt KEIN strom und trotzdem liegt eine ausgangsspannung vor .

das ist auch mit einer der gründe für spannungsabfall bei last.

edit:

beim spannungs umlauf sieht man sofort, das die spannung der spannungsquelle gleich der spannung des messgerätes sein muss, da die spannungenn (weil keinstrom fließt) der passivenbauelemente gleich null ist.

edit2:
das wird doch auch dazu benutzt den innen widerstand einer quelle zu bestimmen, also leerlaufspannung und kurzschluss strom.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, is mir klar, das spannung kein strom ist. Aber: Wenn kein Strom da ist, kann ja auch keine spannung da sein. Das ist ne einfache begründung, da 0*(R) immer 0 ist.
Das eine ausgangsspannung anliegt stimmt ja soweit auch, aber wenn man die messen will brauch man dazu fließend strom, was aber nicht ist.
Und was hat das mit den akkus zutun... das is was ganz andres...

edit: es ist ja kein kurzschluss..

entweder wir reden aneinander vorbei oder ich versteh dich einfach nich :shake:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä? also wie jetzt?
es soll also doch 12V anliegen?
Und wo bekommt der Verbraucher seine Masse her damit der Strom überhaupt fließen kann?

So ich hänge jetzt mal noch ein Bild von der 2. Schaltung an.

Als Lösung wieder 5. Varianten

a) 0V
b) 0,27V
c) 3,75V
d) 6V
e) 12V

Edit:
Hier sagt das Lösungsbuch das a) richtig ist.
 

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Zuletzt bearbeitet:
joa, mein messgerayt zeigt j auch 0V an. Deswegen versteh ich ja nich was der zivi sagen will *total verwirrt bin*
 
Bytexivex schrieb:
ja, is mir klar, das spannung kein strom ist. Aber: Wenn kein Strom da ist, kann ja auch keine spannung da sein. Das ist ne einfache begründung, da 0*(R) immer 0 ist.
Das eine ausgangsspannung anliegt stimmt ja soweit auch, aber wenn man die messen will brauch man dazu fließend strom, was aber nicht ist.

also, natürlich fließt bei einer realen messung ein strom und natürlich würde das volmeter nicht 12V sondern 11.99999XX V oder so anzeigen, trotzdem, wo spannung ist muss kein stromfließen ;).
wäre das so hätten leistungs elektronik enn heiden problem ! die schaltungen beruhen alle auf dem schalten von spannungen und somit darauf, das die leistung immer = 0 ist, die umgesetzt wird.

bei leerlauf fließt kein strom, der liegt vor und da das voltmeter auch ideal ist und keinen strom zum messen braucht, zeigt es 12v an.

das ohmsche gesetzt versuchst du etwas in die knie zu zwingen, das geht so aber nicht, du hast ne fixe spannung ;). also i = u /r und r ist unendlich groß (offenen klemmen) .
also ist i = 0A .

das da ist eine ideale spannungsquelle, sie hat unendliche leistung und kann beliebige ströme treiben, das ist eine ideale glühbrine, die hat nicht mal ne induktivität, das auf dem bild ist auch ein ideales voltmeter und das hat einen unendlich hohen eingangswiderstand und daher ist auch der strom der fließt gleich null.

Und was hat das mit den akkus zutun... das is was ganz andres...

edit: es ist ja kein kurzschluss..

entweder wir reden aneinander vorbei oder ich versteh dich einfach nich :shake:

du verstehst micht nicht, KEINER VERSTEHT MICH :fresse: .

GottesJunky schrieb:
Hä? also wie jetzt?
es soll also doch 12V anliegen?
Und wo bekommt der Verbraucher seine Masse her damit der Strom überhaupt fließen kann?

da fließt doch kein strom, der schalter ist doch offen oder habe ich mich so verschaut?
 
Zuletzt bearbeitet:
also, ich versuche das auch noch mal mit bild :d.

also man sieht auf dem bild die spannungspfeile an den passiven bauelementen ( das schicke rosé) und man sie den tollen blauen strom ( ha und da sagen manche strom sei gelb :fresse: ) und man sieht den schönen umlaufsinn (grüner pfeil) .

nun summieren wir mal vorzeichengerecht.

u-u1-u2-u3-u4=0, das ist ja richtig laut kirchhoff.

so, da der schalter nun offen ist und der voltmeter keinen strom durchlässt ( ist ja ideal) , gilt für die spannungen u1 und u2 und u3 durch das ohmsche gesetzt das u_x = r*i ist, also hier 0A--> 0V.

für die unbekannte spannung u4 hat man KEINEN derartigen einfachen zusammenhang, da für u4 r--> unendlich geht und 0*unendlich ist nicht definiert ;).

also, steht da nur noch u=u4.

wäre der schalter geschlossen, würde man nur die spannung über den geschlossenen schalter messen und diese wäre gleich null volt, dann fließt aber auch ein strom und die spannung fällt über den bauelementen ab. hab ich was überlesen? as übersehen aus der aufgabenstellung?

edit:

elko gibt mir recht, wie man im ersten absatzt sieht :
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0708161.htm
 

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so wie ich das sehe ist 12V die richtige lösung......wenn die IHK 1,2V sagt weis ich nicht wie das zu erklären ist.......aber die irren sich auchmal.....woher kommt den die Lösung.......IHK oder irgend nen Lehrer.?

wann schreibst du denn die zwischenprüfung dieses Jahr?
 
musste während meiner lehre bereits feststellen, dass die Antworten der Lösungsbücher auch nicht immer stimmen, aber erzähl das mal nem lehrer :fresse:

wir haben das aber mehrfach (mit unterstützung der Nachhilfe bei der ich war) gemacht ;)
 
Hallo

ist nicht dei IHK sondern die Handwerkskammer lerne halt Kfz-Mechatroniker.
Ja dieses Jahr im Juni.
Die Lösung kommen aus einem Prüfungsvorbereiter von Bildungsverlag E1ns.
 
wie gesagt, einfach mal die kirchhoffschen gesetzte benutzen, die funzen immer :d.
 
@Zivi
bin ja kein elektriker oder IT-Elektroniker oder sowas
Aber die Zeichnung und so das ahbe ich schon mal gesehen, wusste bloß mit dem Herrn nix anzufangen.
Sorry

Ne bei den lösung sind keine Rechenwege dabei.
 
hast irgendwie einen wert von dem poti vergessen?? hab mir das grad nochmal angeschaut, wir brauchen von jedem Bauteil min eine Angabe!!
 
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