durchflusssensor wer hat den hier ?

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hab die 5,6mm Version, aber bis auf den Düsendurchmesser sind die identisch. Wenn du das Loch einfach auf 5,6 aufbohrst gibt es keinen Unterschied mehr.
Mit 3,3mm bremst er halt ein Stück mehr - macht aber eigentlich nicht viel, wenn du dem Highflow-Wahn nicht verfallen bist und nicht gerade schon am untersten Limit bist. Dafür misst er schon bei geringen Durchflüssen genauer.

Die genaue Impulszahl sollte man nach Möglichkeit selbst auslitern. Die Dinger haben auch Toleranzen ;).
Wenn du ihn selbst ausliterst kannst du im Prinzip auch eine andere Lochgröße verwenden. In dem hier steckt z.B. ebenfalls das gleiche Digmesa Flügelrad mit der gleichen Auswertelektronik, aber durch das neue Gehäuse hat der einen noch größeren Düsendurchmesser und eine entsprechend geringe Impulszahl/Liter.
 
Zuletzt bearbeitet:
gerade nen test gefunden von der 3.3mm version der bremst aber arg.habe aber keine lust auf die varianten wo man großartig mit adapter auf g1/4 innen kommt.
ob ein einfaches aufbohren ausreicht ? und ob dann die impulszahl von 256 stimmt.
das aqua teil wäre natürlich optimal aber fast 40€ sehr teuer.
über das auslitern habe ich nur mal gehört aber nix gelesen bisher wie das geht.
 
nutze 11/8 ok laut text kriegt man den irgendwie noch draufgewürgt sofern er weich ist.
aber
"
Der Messbereichstartet ab 84 l/h. Der Durchflussmesser arbeitet mit 165lmp/L. Für manche Systeme mit schwächeren Eheim Pumpen (oder ähnlichen Modellen) kann dies zu wenig sein. Laing-Nutzer können bei diesem Sensor aber bedenkenlos zugreifen."

habe nur eine aquastream 3.5 die hat nicht soviel power denke ich.hmm also günstig und aufbohren oder lieber doch den aquacomputer sensor :)
 
Naja aufbohren verbessert den hohen Messbereich ja nicht!
Je nach Setup sollte man die 84 l/h auch mit einer AS erreichen!
 
ich meine ja das aufbohren des Digmesa FHKC G1/4“ mit 3.3mm düse
wie @VJoe2max schon empfohlen hat.
 
Das Aufbohren senkt den Widerstand und mindert die Strömungsgeschwindigkeit am Flügelrad. Damit sinkt die Impulszahl pro Liter und der Messbereich, in dem saubere Messungen möglich sind, verschiebt sich hin zu höheren Durchflüssen. Mit der 3,3mm Düse kann man bei niedrigem Durchfluss am genauesten messen. Natürlich behindert der geringe Querschnitt auch selbst den Durchfluss, aber das ist wie gesagt in den seltensten Fällen ein Drama. Ein größerer Düsenquerschnitt bietet nicht so viel Widerstand, aber die Messgenauigkeit im unteren Durchflussbereich wird schlechter. Man sollte also einen Kompromiss suchen der gut zum Setup passt.

Zum Auslitern: Das ist recht simpel. Man stellt einen beliebigen Sollwert (am besten einen der ungefähr hin kommen könnte) ein und lässt einfach eine vorher abgemessene Menge Wasser per Trichter und Schlauch durch den DFM rauschen. Dabei wird die Zeit gestoppt die für die komplette Wassermenge gebraucht wird (je mehr Wasser desto genauer). Mit dem Anzeigewert, während es Ausliterns, der eingestellten Impulszahl und der tatsächlichen Wassermenge pro Zeiteinheit lässt sich einfach per Dreisatz die korrekte Impulszahl ausrechnen (muss natürlich auf volle Impulse gerundet werden).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh