CM3588 - VM's [AdGuard/PiHole), NAS, JellyFin...

Bohlenschnitzer

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Guten Morgen, Freunde der Nullen und Einsen....

Bevor ich Euch mit Fragen nerve, hier erstmal eine kleine Vorstellung:
Knappe 50, seit bald 30 Jahren mehr oder weniger mit PC unterwegs (Win/Linux).
Selbstbau (bevorzugt), oder auch mal die ein oder andere Fertiglösung.
Vom 486-DX2 und AMD K6-3 über Athlon zum NUC, dazu Rock64, diverse [ ;) ] Raspberry und Konsorten.

Alles "Bare Metal", nun soll es an die ressourcenschonendere Version der Virtualisierung gehen.
Von der ich nun mal so gar keine Ahnung habe....

Gegeben ist (der Spieltrieb...):

Clients nach Lust und Laune; hauptsächlich der NUC5-i3, ein Tablette und ggf. die FritzFon / Internetradio als Clients (erstmal...).

Friendly Elec CM3588Plus mit 32GB RAM als NAS-Kit.

Dazu drei frisch eingetroffene SiliconPower-Nvme, und ein (Multi-Gbit-fähiger) Switch.
Eigentlich eine schöne Spielwiese...

Was ich mir vorstelle:

Den CM3588 als "Server" hinstellen, der mir:
- sehr schlank daherkommt. (welch Überraschung - 24/7).
- Als Datengrab dient (Musik (A/V), Filme, Fotos, Dokumente).
- den ein oder anderen notwendigen Dienst bereitstellt, hauptsächlich:
Werbeblocker
SMB, evtl NFS
JellyFin (gerne mit der Auslastung der Hardware...)
BaiKal (CalDav-Krams - Man bin ich vergeßlich geworden..)
Backup auf externes Gerät und USB zusätzlich.
???? Da gibt es doch bestimmt noch andere tolle Sachen....

Wie fange ich nun am sinnvollsten damit an, wie setze ich das um?

Ein nacktes Debian, dann irgendsoeinen Port, um die HW-Fähigkeiten der VPU zu nutzen?
ArchLinux drunter (recht aktuell - doch, ist die VPU-Unterstützung des rk3588 da auch gegeben?)
Wie verhält es sich dann mit den gewünschten Diensten?

Proxmox-Portierung, oder alles mit OMV, oder.... wie soll ich das realisieren?
PM offiziell würde ja rausfallen, TrueNAS ebenso (fehlende ARM-Unterstützung).
Wenn mir die aufgelötete eMMC krachen geht, stehe ich ja auch blöd da.
Alls von SD-Karte - da brauchen wir nicht drüber zu reden..

Backups (zykisch) werden dann natürlich auf einer seperaten Kiste landen, nebst USB-Backup im Wechsel außer Haus.
Netzwerk an sich besteht aus 1, 2,5, 10G Kabel (Kupfer/LWL)
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen...


Beste Grüße vom Bohlenschnitzer.
 
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Naja, ich hab keine Ahnung was BaiKal ist, aber für alles andere braucht es nichts weiter als ein Mini-Debian und eben die genannten Server, die Du nachinstallierst.
Ich hab hier ein 3588 als SSD-Only-Plex-Server und SAMBA-NAS.
Ich hatte auch erst OMV installiert. Aber für mich war es dann "tooo much" für das bisschen an Diensten.
 
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