Asus Sabertooth z170 S - Kurzschlussproblemchen

Naithe

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Hallo liebes Asus-Team,
ich hab neulich 5 Stück eurer tollen Boards verbaut :) (90MB0PT0-M0EAY0)

Alle 5 Rechner sind ident zusammengestellt.

Gehäuse: Bitfenix Neos (https://www.bitfenix.com/global/en/products/chassis/neos/)
Netzteil: be quiet! Pure Power L8 300W ATX 2.4 (BN220)
CPU: i7-6700K
RAM: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C16D-16GVKB)
GPU: iGPU via Displayport, zwei mal 1440p im Daisy Chaining

Im Bios läuft der RAM per XMP Profil, allerdings auf 2400 Mhz korrigiert.
Der Rest mit Basis-Bios-Einstellungen (XMP Settings nicht übernommen)
Totale Bios-Default-Settings (Jumper Reset) wurden natürlich auch probiert.

Problem
3 Rechner sind völlig stabil.

Einer der 5 Rechner (nenen wir ihn mal den 4. Rechner) resetet wenn man an den IO's mit ein Gerät ansteckt, was bereits mit Strom versorgt ist (zb. externe USB Gehäuse, Tisch-Stereo-Boxen).
Hat das externe Gerät keinen Strom, passiert augenscheinlich erstmal nix. Das macht mir auch irgendwie Sorgen, normal ist das irgendwie ja nicht.


Und der letzte Rechner (genannt der 5. Rechner) startet immer wieder neu (als würde man reset drücken). Um diesen solltee es hier hauptsächlich gehen.


Nach ewigem Rumtesten / Hardwaretausch etc. glaube ich das es irgendwo einen Kurzchluss gibt.
Ich behaupte mittlerweile - das dies durch Anfassen der Gehäuseausenseite und teilweise durch Vibrationen (hüpfen neben dem Gehäuse) ausgelöst werden kann.
Der Rechner lief schonmal 6 Stunden Prime stabil, während keine Person im Raum war. Man kommt dann in den Raum - freut sich - geht an den Tisch und berührt das Gehäuse und "reset" :)

Ich habe das Board später ohne Gehäuse betrieben, und es gab nie einen Reset. Allerdings ist dieses Tisch-Setup sehr schwer, zb. den statische Entladung durch Berührung zu testen weil ich kann ja nicht einfach die Platine anfassen :) Beim CPU Kühlblock und der IO Blende hinten passiert jedenfalls nichts.

Natürlich (durch Vorhanden sein der Komponenten der anderen PCs) habe ich so ziemlich alles mindestens einmal getauscht. Das Netzteil sogar mit anderen Modellen (Superflower, BeQuiet Dark Power Pro) ohne erfolg. Sobald das Board im Gehäuse montiert ist, gibts das Problem.

Am Ende hatte ich nur das Board im Gehäuse verbaut und einen SATA Stecker im Mainboard (für ne SSD) und die 2 Stromversorgungen angeschlossen. (Kein Case-IO, keine Lüfter, etc.) Das Netzteil außerhalb des Gehäuses und mit einer Holzplatte den direkten Kontakt zum Gehäuse unterbunden.
Gab immernoch das Problem.

Aja, der Reset kam einmal auch IM Bios vor! (ohne Last durch Prime, Aida und Co). Ich kann mir auch vorstellen, das es mit der uGPU zutun haben könnte, weil Youtube gucken scheint zumindest unterbewusst das Problem einfacher nachstellen zu können als ein Prime95 Test. Das kann aber natürlich eine getrübte Wahrnehmung sein - weil Videos sicher spannender sind als Prime :d

Die Temperaturen vom System haben 70° unter Prime95 nie überschritten. (eher so zwischen 55 und 65°)

Mein Schluss-Resümee ist, das es entweder im Bereich der IO Blende einen Kurzschluss gibt (diese hatdurch den dicken Schaumstoff auf der IO Blende ja einen ungewöhnlichen Gegendruck)
oder eine der 9 Kontaktschrauben mit dem Board das Problem ist.

Hatte schonmal jemand ein solches Problem?
Irgendwelche Ideen die man noch probieren könnte?
Findet ihr den Reset bei Kontakt mit einem IO Device "normal"?


Würde mich über Feedback freuen.
Gerne auch vom Asus Team :)
 
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Hallo Naithe,
wenn du keine Probleme hattest als das Board ausgebaut war, ist ein Kontakt zum Gehäuse relativ wahrscheinlich. Du kannst dann nur eine Sichtprüfung machen ob evtl. einzelne Pins auf der Rückseite länger sind und einen Kurzschluss erzeugen. Dies ist häufiger bei Gehäusen der Fall wo der Abstandshalter nur eine "Erhöhung" der Rückwand ist. Also kein richtiger Abstandshalter genutzt wird.

Gruß
Doktor
 
Hey,
also ich denke nicht das die Pins des Mainboards durch das Gehäuse länger werden :)

Spaß beiseite,
diesen Kontakt zu finden habe ich natürlich auch schon länger versucht. Gemessen sind ~9mm Abstand (die Erhöhung) zwischen der Rückwand und dem Board selbst.
Am Board ist nichts auffällig erkennbar, ich schätze mal die Pins stehen maximal 3mm (geschätzt) vom Board ab. Das wären immer noch 6mm Luft dazwischen.

Ich hab im eingebauten Zustand versucht per Taschenlampe und durch kleine Kabelmanagementlöcher hinter das Board zu sehen. Auch dort nichts auffälliges erkennbar für mich.

Kann es sein das im Bereich der IO-Blende der Kontakt entsteht?
Denn durch die Schaumstoffpolsterung der Blende muss man das Board doch 1-2mm in den Schaumstoff reindrücken damit die IOs korrekt in er Blende liegen.
Damit ist diese Stelle am unübersichtlichsten für mich.


Wäre es eine gute Idee noch Abstands-Scheiben zwischen das Board und die Gehäuseerhöhung zu legen?
Das Problem ist, es dürfen halt max. noch 1-2mm sein, sonst passen die IOs nicht mehr in die Blende hinten.
Welches Material? Soweit ich weiss SOLL das dort ja Erden, also leitend sein und kein Gummi/Plastik dazwischen gelegt werden, korrekt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Update
Das Mainboard war mittlerweile im RMA bei Asus. Das selbe Board kam wieder zurück, "weil es ja keinen Fehler hat".

Nungut, Wegwerf-Produkt?
Ich wollte daran nicht glauben und hab danach das Gehäuse per Dremel soweit zerschnitten, das nur noch die 9 Erhöhungen und einige Verbindungen dazwischen übrig blieben.
Hab das komplette Mainboard Tray aus dem Gehäuse geschnitten und alle Zwischenflächen welche die Form-Erhalt des Trays nicht beeinträchtigten ebenfalls rausgeschnitten.
Damit hat man dann endlich ne klasse Sicht auf die Kontakte mit Metal. Auf diesem Konstrukt gab es ebenfalls den Reset-Fehler!

Gegenprobe mit einem Gehäuse (hatte bisher nur den selben Gehäusetyp getestet) welches echte Abstandshalter besitzt -> stabil.

Am Ende liegt es also daran, das die beabsichtigte Gehäuseerhöhung (~1,5cm Durchmesser) beim Kontakt mit dem Board den Kurzschluss erzeugt.
Ein kleiner Abstandhalter (~0,5cm Durchmesser) hat den Fehler nicht.


Ich behaupte dennoch das es ein Fehler am Board ist, denn 4 andere Boards den gleichen Typus haben diesen Fehler NICHT.
Also ist an dem speziellen Board etwas an den Auflageflächen um die Anschlüsse soweit defekt, das es einen Kurzschluss auslöst.

Jetzt gibt es am Markt eben diese Gehäuse mit den Erhöhungen im Mainboard Tray, und ohne echte Abstandhalter. Und entweder labelt Asus das am Board das dies nicht unterstützt wird, damit die Industrie aufhört sowas zu produzieren oder es darf nicht solche Fehler auslösen. Und schon gar nicht sollte ich als Consumer dies herausfinden müssen, wenn das Board im RMA ist.


Am Ende läuft das Board nun in einem neuen Gehäuse mit Abstandhaltern.
Bitte Asus, lernt daraus. Sichert die Kontaktflächen am Board besser oder deklariert diesen Montagetyp / Gehäusetyp einfach als unsupported.
Und wenn das alles nicht geht, erzählt mir im Support nicht das das Mainboard keinen Defekt hat ...
 
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Normal liegen dem Gehäuse dann solche isolierenden Ringe aus irgendeiner Faser bei, die auf diese Dome des Trays gelegt werden müssen. Dann hast du an der Stelle keinen eletrischen Kontakt mehr.
 
du schreibst ~1,5cm Durchmesser, sind die größer als die Grauen Ringe die um die Bohrungen aufgedruckt sind ?
dann wäre das ein Fehler vom Gehäusehersteller, u. Asus kann solche Gehäuse auch nicht generell ausschließen nur weil es einige Hersteller nicht auf die reihe bekommen das richtig zu dimensionieren.
 
@JansV,
Also ich hab das Gehäuse mittlerweile 10 mal verbaut, da waren NIE Ringe dabei. Desweiteren versuch mal zu Googeln ob diese Kontakte zum Mainboard nun isolieren ODER leiten sollen.
Das Thema ist nämlich ziemlich ... schwer herauszufinden. Ich behaupte jetzt aber mal: Leiten. Denn auch die Abstandshalter haben nichts isolierendes an sich.

@Andi669,
Ich kann mich jetzt an keine Aufgedruckten Ringe erinnern. Muss dazu nochmal ein Board ausbauen.

Fakt ist aber, ich hab hier 5x das Gleiche Case. 5x das Gleiche Mainboard. Damit behaupte ich jetzt mal, das es kein gundlegendes Problem ist / es inkompatibel ist.
Ich kann die Gehäuse wechseln wie ich lustig bin. Genau das eine Mainboard erzeugt das Problem, daher muss da irgend eine Lötstelle ein Problem versusachen. Nach RMA Auskunft ist aber "alles ok".

Ist Asus daran schuld? Nein. Kann Asus dem Kunden nen Hinweis geben, das "solche Gehäuse" zu meiden sind? Schon. Dann fließt das Geld auch in die richtigen Kanäle.
Den Fehler zu finden war jedenfalls ein Horror über nen Zeitraum von einem Monat! Inkl. Kosten die für RMA etc. Angefallen sind.


Vielleicht findet den Thread das nächste Opfer ja per Google, damit zumindet etwas dazu im Netz steht :)
 
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Hallo Naithe, wie bist du denn jetzt verblieben, hast du ersatz bekommen? Ich habe hier 12 Z170S Boards gekauft und von den 12 machen 10 Stück dieses Probem!!!! Sobald du in der gleichen Steckdosenleiste ein nicht angeschlossenes Kaltgeräte Kabel reinsteckst, löst das board einen reset aus....(auch bei einem Minimal aufbau ohne gehäuse... nur mit cpu und speicher! Verschiedene Netzteile auch getestet!) der Support von Asus ist ja leider nicht so gut.....
 
Hallo,
ich hab mein Board 1:1 vom RMA zurückbekommen mit dem Hinweis das kein Fehler vorliegt :)

Mein Mainboard mochte - meiner Meinung nach/unbewiesen - die Aufwölbungen am Gehäuse zum Festschrauben des Boards nicht. Ich habe am Ende bei diesem Board das Gehäuse getauscht (eines mit den guten alten Abstandshaltern!), und seit dem gab es keinen Reset/Kurzschluss mehr. (Und vorher das andere Gehäuse mit Dremel zu 70% demontiert bis nix mehr übrig war außer die Verbindung an den Schraubstellen)

Bei mir gab es beim Betrieb des Boards im Minimalaufbau (auf Pappschachtel liegend, nur CPU+RAM+NT) keine Resets.
Bin mir unsicher, ob bei dir wirklich das "selbe Problem" vorliegt. Aber das ist schon eine SEHR unangenehme Geschichte sowas zu finden.
 
Hallo zusammen,

hab einen großteil des folgenden Posts bereits an Naithe und jlp177 als private Nachricht verschickt, da ich nicht weiss, ob hier noch was aktiv geht (also nicht wundern die beiden ;-).

Hier mein Szenario:

Hab folgende Komponenten in einem be-quiet silent base 600 Gehäuse verbaut gehabt:

- Sabertooth Z170S
- Gainward GTX 1070 GS
- 2x 8 GB Ram
- Diverse Platten/SSDs
- Netzteil be quiet stright power 600 CM

Nach dem Zusammenbau lief der Rechner scheinbar völlig normal und stabil, auch diverse Belastungstests für Graka und CPU haben keine Fehler aufgezeigt.
Dann habe ich meinen Canon Drucker an den USB-Anschluss anschließen wollen (im laufenden Betrieb des PCs) und BUMM - Sobald ich mit dem USB-Anschluss das IO-Blech berührt habe, hat der PC einen Reset gemacht. Wenn ich ein USB-Gerät OHNE eigene Stromversorgung angeschlossen habe (USB-Stick, WLAN-Stick, USB-HDD, etc) -> Kein Problem, funktioniert einwandfrei. Habe dann versucht, eine externe 3.5 Zoll USB-HDD (auch mit eigener Stromversorgung) anzuschließen und BUMM, wieder ein Reset. Musste den USB-Stecker gar nicht richtig einstecken, eine Berührung hat bereits gereicht.....

Hab dann folgendes gemacht, um dem Fehler auf die Spur zu kommen:

- FRONT-USB-Blende samt Front-Audio vom Board getrennt
- Alle LEDs und Switches (bis auf ON/OFF) vom Board abgezogen
- Anderes Netzteil aus funktionierendem Rechner benutzt
- Anderes Kaltgeräte-Kabel für das Netzteil benutzt
- Die Steckdosen und Steckdosenleiste auf korrekte Erdung überprüft
- vielleicht noch andere Dinge, die mir gerade nicht mehr einfallen

-> Hat alles NICHTS geholfen, immer noch reset sobald USB-Stecker des Druckers/Festplatte die Blende/das Gehäuse des USB-Anschlusses nur berührt

Habe dann folgendes gemacht: Hab die ganze Hardware in ein altes, massive Chieftech-Gehäuse umgezogen, welches innen komplett aus unlackiertem, recht starken Stahl besteht und RICHTIGE Abstandshalter (aus Messing?) hat. Das be quiet hatte ANSTATT der Abstandshalter entsprechende Erhöhung im Blech.

-> Ergebnis -> KEINE Resets mehr.......

-> Hab nun gedacht mit dem Gehäuse stimmt IRGENDWAS nicht und hab es zurückgegeben (war neu gekauft) und mir das Phanteks Eclipse 400 geholt. Das hatte auch Abstandshalter zum Schrauben wie das Chieftec, aber ist aus dünnerem Bleck und alles ist schwarz lackiert (auch die Abstandshalter).

-> Eingebaut, ausprobiert......BUMM, wieder ein Reset!!!!

-> Es scheint also nicht SPEZIELL an den "Abstandshaltern" des be quiet Gehäuses gelegen zu haben, denn das Phanteks hat ja "richtige" Abstandshalter zum Schrauben......

-> Also das ganze zurück ins Chieftec Gehäuse.....FUNKTIONIERT, KEINE RESETS.....

Da ich aber auf jeden Fall das Phanteks (ist die "tempered glass" Variante mit Sichtfenster ;-) benutzen wollte, habe ich alles wieder rübergebaut und BUMS, wieder das selbe Problem, Resets bei dem Versuch, Drucker und Festplatte einzustecken.....

-> Liegt also IRGENDWIE auch am Gehäuse.....Ich habe jetzt vor, die Abstandshalter aus dem Chieftech mal in das Phanteks zu bauen und vorher den Lack um die Löcher im Gehäuse herum abzukratzen....das selbe will ich auch bei den Löchern machen, in das die Schrauben fürs Netzteil kommen -> Soll eine saubere Kontaktierung und somit Erdung sicher stellen. Mal sehen, ob das was hilft.....

Es kommt mir halt schon so vor, daß das Chieftec-Gehäuse deshalb funktioniert, weil es aus sehr massivem Blech/Stahl besteht und INNEN vollständig unlackiert ist -> Ich würde vermuten, daß das der Erdung des Boards am Gehäuse durch die Abstandshalter auf jeden fall ZUTRÄGLICH ist und es deshalb zu keinen Resets kommt.....

Ich habe im übrigen auch mal irgendwo gelesen, daß die IO-Blende (also diese spezielle Q-Blende, die Asus zum Beispiel beim Z170S benutzt) die Ursache des Problems sein kann......vielleicht sollte ich sie einfach mal weglassen und es nochmal probieren? Andererseits ist die Blende ja eigentlich dazu da, daß die IO-Anschlüssen einen leitenden Kontakt zum Gehäuse bekommen.....von daher weiß ich nicht, ob ein Entfernen der Blende nicht kontraproduktiv wäre.....

Aber vielleicht ist es tatsächlich so, daß die relative dicke und weiche Blende dafür sorgt, daß bei manchen Gehäusen IRGENDWAS kontaktet was nicht kontakten sollte und es deshalb zu den Resets kommt?

-> Was für die IO-Blenden-Theorie spricht ist folgendes: Mir ist aufgefallen, daß das Board im Chieftec-Gehäuse im Bereich der Gehäuse-Rückseite (also auch da, wo die Blende und Anschlüsse sitzen) deutlich LOCKERER sitzt als im be quiet und Phanteks Gehäuse -> Vielleicht kommt durch das Mehr-Luft-Haben irgendein kritischer Kontakt, der dann nachher für die Resets verantwortlich ist, NICHT zu Stande.....?



Also wenn ich hier in dem Fall weiterkomme, poste ich das hier natürlich. Und falls hier noch jemand Ideen (oder vielleicht sogar ne Lösung) hat, dann nur bitte her damit, wäre sehr dankbar.

Grüße,

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
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