Shevchen
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Hallo Leutchens,
ich habe jetzt in vielen Reviews, Foren, Feedbackschleifen bei Händlern und techn. Handbüchern alles durchgestöbert, was es so zum durchstöbern gibt und ich habe mich fast entschieden. Wie der Threadtitel schon sagt, bin ich am überlegen, obs nun das Asus oder Asrock Teilchen werden soll.
Ich habe vor, die Kiste lange laufen zu lassen und will damit sowohl spielen, als auch programmieren (OpenCL). Für meine Bedürfnisse wird der neue Rechner evtl. völlig überdimensioniert sein, aber das lasse ich jetzt einfach mal über die Hütte springen, denn der Wahnsinn hat gesiegt.
Nun ja, ich habe gelesen, dass das Asrock-Mainboard mit den PLX-Chips erhöhte Latenzen über die PCI-E-Lanes bringen soll (? - wie genau oder was daran jetzt langsamer wird... evtl. kann mich da jemand erleuchten), während das Asus-Brett eine sehr hohe RMA-Quaote haben soll.
Ich werde eines der Mainboards in einen Cosmos 2 packen und dort auch eine Wasserkühlung installieren (hab mich schon grundlegend um kompatible Elemente dafür gekümmert) und jetzt stellt sich halt nur noch die Frage: Was von beidem soll ich nehmen?
Ich werde mit hoher Wahrscheinlichkeit overclocken, aber dafür scheinen ja beide Mutterbretter gut geeignet zu sein. Über die PLX-Chips beim Asrock-Board sollte man nicht booten, weils die Boot-Dauer um 20 Sekunden erhöht, jedoch bin ich mir nicht sicher was passiert, wenn die SSDs an den nativen Ports angeschlossen sind, während Erweiterungsplatten an den PLX-SATA-Ports hängen. Dauert das dann ebenfalls so lange, weil das System wartet, wie die anderen Ports anspringen, oder sind die von einander 'entkoppelt'?
Was mir beim Asock Board gefällt, ist der Firewire-Port, denn ich habe ein Audio-Interface, welches Firewire 400 benötigt. Das Asus-Brett hat dies nicht und es wäre nur mit einer Erweiterungskarte zu realisieren. Wäre aber nicht so das Problem.
Des weiteren habe ich vor, später Linux auf die Kiste zu packen, welches auf einer eigenen SSD neben Windows laufen wird. (Windows eh nur noch für Spiele, Linux für den Rest) Evtl. denke ich auch darüber nach, mir OS X draufzuhacken (ist zum Glück ja legal in Deutschland).
Kann mir jemand bei der Qual der Wahl helfen?
Danke.
ich habe jetzt in vielen Reviews, Foren, Feedbackschleifen bei Händlern und techn. Handbüchern alles durchgestöbert, was es so zum durchstöbern gibt und ich habe mich fast entschieden. Wie der Threadtitel schon sagt, bin ich am überlegen, obs nun das Asus oder Asrock Teilchen werden soll.
Ich habe vor, die Kiste lange laufen zu lassen und will damit sowohl spielen, als auch programmieren (OpenCL). Für meine Bedürfnisse wird der neue Rechner evtl. völlig überdimensioniert sein, aber das lasse ich jetzt einfach mal über die Hütte springen, denn der Wahnsinn hat gesiegt.

Nun ja, ich habe gelesen, dass das Asrock-Mainboard mit den PLX-Chips erhöhte Latenzen über die PCI-E-Lanes bringen soll (? - wie genau oder was daran jetzt langsamer wird... evtl. kann mich da jemand erleuchten), während das Asus-Brett eine sehr hohe RMA-Quaote haben soll.
Ich werde eines der Mainboards in einen Cosmos 2 packen und dort auch eine Wasserkühlung installieren (hab mich schon grundlegend um kompatible Elemente dafür gekümmert) und jetzt stellt sich halt nur noch die Frage: Was von beidem soll ich nehmen?
Ich werde mit hoher Wahrscheinlichkeit overclocken, aber dafür scheinen ja beide Mutterbretter gut geeignet zu sein. Über die PLX-Chips beim Asrock-Board sollte man nicht booten, weils die Boot-Dauer um 20 Sekunden erhöht, jedoch bin ich mir nicht sicher was passiert, wenn die SSDs an den nativen Ports angeschlossen sind, während Erweiterungsplatten an den PLX-SATA-Ports hängen. Dauert das dann ebenfalls so lange, weil das System wartet, wie die anderen Ports anspringen, oder sind die von einander 'entkoppelt'?
Was mir beim Asock Board gefällt, ist der Firewire-Port, denn ich habe ein Audio-Interface, welches Firewire 400 benötigt. Das Asus-Brett hat dies nicht und es wäre nur mit einer Erweiterungskarte zu realisieren. Wäre aber nicht so das Problem.
Des weiteren habe ich vor, später Linux auf die Kiste zu packen, welches auf einer eigenen SSD neben Windows laufen wird. (Windows eh nur noch für Spiele, Linux für den Rest) Evtl. denke ich auch darüber nach, mir OS X draufzuhacken (ist zum Glück ja legal in Deutschland).
Kann mir jemand bei der Qual der Wahl helfen?
Danke.