Asus P2B und FSB-Takt

dirk11

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Hallo Leute,

offensichtlich sind hier ja die "älteren Semester" vereint, die sich auch noch mit antiquierter Hardware auskennen ;)

Ich hab da mal eine Frage zu dem Board in meinem Server:
Dort werkelt seit geraumer Zeit sehr zuverlässig ein Asus P2B Rev1.12 mit einem P-III 500MHz. Jetzt habe ich mir gerade bei eBay für 6,-€ den folgenden Slot-1 Prozessor gekauft:

Intel Pentium 3 Slot1 800 Mhz SL3XQ 800/256/133/1,65V

War ein Spontankauf :)

Dass das Board bis P-III 1GHz kann, habe ich vorher gelesen. Jetzt habe ich aber auch irgendwo noch gelesen, dass das Board bzw. der Chipsatz eigentlich nur 100MHz FSB kann - der Prozessor ist aber ja laut den o.g. Daten mit FSB133 angegeben.

Kann ich den jetzt nur reduziert benutzen? Oder täusche ich mich mit meiner Annahme und das Board läuft auch mit FSB133 stabil? Was muss ich überhaupt am Board einstellen, damit dieser Prozessor korrekt erkannt/eingesetzt wird?

Falls es von Wichtigkeit ist:
auf dem Board ist noch eine AVM-B1 (aktive ISDN-Karte) ISA installiert, zwei Netzwerkkarten (PCI), eine UDMA133-PCI-Karte und eine Matrox MGA-100-AGP.


Gruss

Dirk
P.S.: die Suche hat mir zu dieser Thematik leider nichts ausgespuckt.
 
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Hallo,

ich habe genau das gleiche Board und ein 133er FSB Intel PIII mit 600 mhz läuft darauf problemlos - auch mit FSB 133. Installier aber bitte das letzte BIOS von Asus, damit der Microcode der CPU erkannt wird.
 
Hi!

Das letzte BIOS von Asus hab ich sowieso installiert, weil sonst die Festplatte nicht erkannt wird ;)
Ich bin auch schon ein wenig weitergekommen. Einiger Artikel bei THG nach funktioniert das tadellos, wenn man PC133-Speicherriegel benutzt (muss ich erst noch nachschauen) und - wenn es Probleme gibt - eine AGP4x-Karte benutzt, obwohl das Board nur AGP2x kann. Der AGP-Bus ist nämlich (neben dem Speicher) der einzige, an dem es "hängt", weil es keinen passenden Teiler gibt und der AGP-Bus somit mit irgendwo um 88MHz betrieben wird, was für AGP2x zu viel ist. Soweit meine aktuellen Erkenntnisse.
 
Vorsicht ist aber bei deiner ISA_Karte geboten.. Die steigt evtl. aus, wenn das board automatisch übertaktet. PC133 SD-Ram empfiehlt sich eigentlich eh..

Was für eine HDD benutzt du denn, wenn ich fragen darf?

Zu AGP:

Meine Elsa Gladiac GF2mx ist eine AGP4x-karte und arbeitet tadellos mit dem Board zusammen, eine ältere ATI-Karte mit AGP2x lief aber auch absolut problemlos mit o.g. CPU! Das war, so glaube ich, eine Rage XL.

Ja, der 440BX ist schon genial gewesen..
 
Hallo dirk11,

Du hast Dich da ja schon recht schlau gemacht. Normalerweise sollte eine 133MHz FSB CPU auf dem Board laufen - ob's 100% stabil ist mußt Du halt austesten.
Bei 133MHz sollte der PCI wieder mit 33MHz laufen womit Du mit den PCI Karten keine Probleme haben solltest. (<- überprüf das aber mit Everest)
Der AGP wird aber wie Du schon sagst leider übertaktet auf 88,6 MHz - womit doch so einige Karten Probleme haben. Meine Ultra TNT2 lief damit nur mit AGP 1x ... die GeForce3 dafür aber auch mit 100MHz AGP Takt AGP2x :fresse:

Und nachdem es für den RAM auch keinen Teiler gibt rennt dieser auch immer synchron zum FSB ... bei 66MHz -> die RAMs auch und bei 133MHz die RAMs ebenfalls. Somit sollte man entweder gute PC100 (eventuell CL2) RAMs haben - die machen oft PC133 CL2 oder CL3 auch mit oder halt gleich PC133 RAMs mit CL2/3 (wobei die CL3 hier auch oft CL2 mitmachen ... einfach mit memtest [ memtest.org ] austesten)

Jumpereinstellungen siehe ASUS Webseite im Handbuch.

Aktuellstes Beta BIOS 1014.003 hast Du bestimmt oben, oder ?

Somit können Platten bis 127GB verwendet werden.
 
Hi!

Vorsicht ist aber bei deiner ISA_Karte geboten.. Die steigt evtl. aus, wenn das board automatisch übertaktet.
Hmm. Auch, wenn wie in den anderen postings beschrieben, der PCI-Bus wieder mit 33MHz läuft? Karte ist übrigens eine aktive AVM-B1 ISDN-Karte.

Was für eine HDD benutzt du denn, wenn ich fragen darf?
Drei. Eine 2GB-keine-Ahnung-was-für-eine am Board-IDE für ein Windoof98, wird nur gebootet, wenn bestimmte Komponenten mit was anderem nicht geflasht werden können. Die anderen beiden (Seagate 120GB) hängen am PCI-UDMA-Noname-Controller.

Bucho schrieb:
Bei 133MHz sollte der PCI wieder mit 33MHz laufen womit Du mit den PCI Karten keine Probleme haben solltest.
Gilt das dann auch für den ISA-Bus?
(<- überprüf das aber mit Everest)
Was ist everest? Ich benutze kein Wondize.

Der AGP wird aber wie Du schon sagst leider übertaktet auf 88,6 MHz - womit doch so einige Karten Probleme haben. Meine Ultra TNT2 lief damit nur mit AGP 1x ... die GeForce3 dafür aber auch mit 100MHz AGP Takt AGP2x :fresse:
Grafikkarte ist eine Matrox MGA-100. Die ist aber eigentlich sowieso nur zum Booten drin, der Rechner läuft ja als Server. Kann aber notfalls durch eine G400 oder G450 (weiss ich nicht mehr genau) ausgetauscht werden. Würde ich aber gerne vermeiden, weil die G100 vollkommen ausreichend für diesen Zweck ist.

oder halt gleich PC133 RAMs mit CL2/3 (wobei die CL3 hier auch oft CL2 mitmachen ... einfach mit memtest [ memtest.org ] austesten)
Die stecken glücklicherweise drin, hab extra nachgesehen.

Aktuellstes Beta BIOS 1014.003 hast Du bestimmt oben, oder?

Jepp.


Zusatzquizfrage:
Klappt das, was ich jetzt mit dem P2B mache, genau so auch mit einem P2B-D Rev.1.06? Das hab ich nämlich auch noch in der Ecke liegen ;)
 
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Hallo dirk11,

zur ISA-Karte: das musst du leider ausprobieren, denn jede ISA-Karte macht andere Dinge mit.

zu Everest: Everest Home Edition ist ein Utility, mit welchem du dir System-Specs ansehen und versch. Werte überwachen kannst. Wird von Lavalys vertrieben.

zur Grafikkarte: wenn du die Karte eh nur zum booten brauchst, dann setz' doch eine ganz einfache PCI-Grafikkarte ein, falls die AGP-Karte nicht will, was ich aber bezweifle.

Zur Zusatzfrage: da die D-Variante eine DUAl-CPU-Plattform ist, jedoch ebenfalls den 440BX-Chipsatz nutzt, dürfte das alles möglich sein. Meiner Meinung nach verschwendest du dann aber ein echt geniales Board. Das P2B tut's ja auch.

Eigentlich kann ich dir wg. meiner Konfiguration fast garantieren, dass das P2B problemlos mit FSB133 arbeiten wird. Lediglich das aktuellste BIOS war wg. der CPU nötig.
 
Hmm. Was würdest Du denn mit einem P2B-D machen, wenn Du die Verwendung im Server als "Verschwendung" ansehen würdest? Nebenbei bemerkt bin ich mir sowieso nicht sicher, ob ich es da überhaupt einbaue, weil ich nicht weiss, wieviel mehr an Leistung der Rechner benötigt, wenn ein zweiter Prozessor verbaut ist.

Für ein P2B sähe ich sonst kaum noch eine sinnvolle Verwendung, P-III-Prozessoren sind IMHO mittlerweile so ziemlich die untere Leistungsgrenze, mit der man noch annehmbar arbeiten kann. Bei meinem Papa werkelt ein P2B mit P-III 450 als Desktop-Rechner, wenn ich da bin, ist das schon mehr als anstrengend, damit was zu machen. Der geht schon beim Laden von Internet-Seiten auf 100% Prozessorlast, Digitalfotos mit 3MB/Foto ansehen ist langatmig, und selbst das Aufbereiten von Druckdaten dauert und dauert und dauert... Und der zweite Prozessor nutzt einem dann auch nur, wenn die Software ihn nutzt.

Aber egal. Ich hoffe jetzt mal, das der Prozessor am Montag mit der Post hier eintrifft, dann werde ich ihn in das P2B setzen und erstmal zwei Stunden memtest laufen lassen ;)

Ach ja: das mit der PCI-Grafikkarte geht leider nicht, weil mir der entsprechende PCI-Steckplatz fehlt...


Und nochwas: mich würde immer noch interessieren, wovon denn der ISA-Bustakt abhängt. Die Frage konnte leider noch nicht beantwortet werden :(

Dirk
 
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Das P2B-D würde ich mit zwei netten 1000mhz PIII bestücken und mehr oder weniger aus Spaß betreiben, denn mir fällt spontan keine Anwendung ein, die im Bereich Fileserver von zwei CPUS profitiert.

Der ISA-Bus wird, glaube ich, auf die selbe Art angesprochen wie der PCI-Bus... Da bin ich mir aber nicht sicher.
 
Und nochwas: mich würde immer noch interessieren, wovon denn der ISA-Bustakt abhängt. Die Frage konnte leider noch nicht beantwortet werden :(

Bei neueren Rechnern steht das PCICLK/3 oder 4.
Das heisst man nimmt PCI Takt = 33 MHz und er wird dann geteilt:
33 MHz / 3 = 11 MHz und
33 MHz / 4 = 8.33 MHz.

ISA BUS Standard sind 8.33 MHz.
Je nach ISA Steckkarten kann es sein, dass sie mit 11 bis 15 MHz Bustakt noch laufen, aber es kann da schon durchaus zu seltsamen Nebeneffekten kommen.
Typischerweise macht bei ISA eine Takterhoehung nur fuer bestimmte Karten merklich Sinn:
I/O Controller mit DMA
Video Karten mit ISA BUS-Mastering
Grafikkarten

Bei aelteren Rechnern wird der ISA BUS Takt aus der System Basis Clock generiert, bei 16 MHz typischerweise /2 und bei 40 MHz /4 oder /5 usw.
 
Das hilft mir nicht wirklich weiter, weil mir nicht klar ist, wie das jetzt beim P2B ist. Und nur darum geht es mir.
 
Wenn es da keinen Punkt im Bios des P2B gibt, weiss ich es auch nicht. Ich besitze kein P2B.
 
Ach soo, jetzt verstehe ich. Du meinst damit einen Punkt im BIOS. Gut, das klärt auf, dann hängt der ISA-Bustakt vom PCI-Bustakt ab, und da letzterer bei 133MHz FSB auch wieder mit 33MHz läuft[¹], ist auch bei ISA alles im grünen Bereich.


Dirk
¹: hoffe ich
 
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So, hängen wir nochmal eine Zwischenmeldung an:

Auf das P2B Rev. 1.12 habe ich jetzt einen Intel Pentium 3 Slot1 800 Mhz SL3XQ 800/256/133/1,65V mit passivem Kühlkörper gebaut.

Erstaunlich:
der P-III 800 ist mit pasivem Kühlkörper ca. 3°C kühler als der vorher eingebaute P-III 500 mit dem üblichen Kühlkörper mit kleinem Lüfter. Es kann allerdings auch sein, dass das daran liegt, dass der NTC jetzt ca. 1cm weiter vom Die weg montiert ist. Egal.

Jedenfalls läuft der Rechner bisher stabil (memtest und "Normalbetrieb"), es bleibt einzig zu vermelden, dass die Temperatur, welche am 440BX-Kühlkörper gemessen wird, von vormals (bei 100MHz FSB) 39°C auf jetzt (bei 133MHz FSB) 43°C gestiegen ist.


Gruss

Dirk
 
Na dann Glühstrumpf! Scheint ein sehr ordentliches Sys zu sein! Das mitm ISA läuft auch?
 
System ist Debian Etch. Allerdings habe ich etwas anderes festgestellt, für das ich keine Lösung habe: Schalte ich den Rechner "kalt" ein, so wird vom BIOS (1014.003) immer die richtige RAM-Menge (768MB) erkannt. Mache ich einen Warmstart, so erkennt er den Speicher nach Lust und Laune, mal 266MB, mal 270MB, mal 380MB... Und das nachfolgende System kennt natürlich auch nicht mehr Speicher als das BIOS. Vielleicht wird die Southbridge dann doch überfordert. Allerdings: Memtest kann man stundenlang durchlaufen lassen, der läuft fehlerfrei, und das System selbst zeigt bis jetzt auch noch keine Ausfallerscheinungen.

Zum Rest:
ISA funktioniert, weil es, wie ich oder jemand anders irgendwo schon schrub, taktmäßig vom PCI-Bus abhängig ist, und der läuft bei FSB133 sogar mit exakt 33MHz (was bei FSB100 nicht der Fall ist, da läuft er mit 33,43 oder so).
Auch die Matrox G100 im AGP-Platz beschwert sich bis jetzt nicht.


Gruss

Dirk
P.S.: die Temperaturangabe für die Southbridge weiter oben von mir ist auch nicht korrekt. Ich habe den Temperaturfühler mal umgesetzt, etwas mehr in eine der Rippen, da zeigt er glatt schon 10°C mehr an. Dürfte an der Absolut-Differenz von 3°C von FSB100 zu FSB133 aber auch nichts ändern. Allerdings sind 53°C doch schon warm. Bei langanhaltender Plattenaktivität (hier z.B. rebuild eines Software RAID1) geht der Wert nochmal locker um 10°C hoch. Ich muss mal mit dem Pyrometer nachmessen, was der Kühlkörper im Zentrum wohl so für eine Temperatur hat...
 
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Das Phänomen mit dem RAM habe ich auch schon mal bemerkt bei 2 unterschiedlichen BX Boards. Eines war ein ASUS P2B-F und das andere ein A-Win P3BX. Jeweils nur bei einem FSB > 100MHz ...
Da der BX ansich aber einen relativ hohen FSB mitmachen sollte, könnte man das eventuell auf eine schlechte Spannungsauslegung des Boards, oder zu langen Leiterbahnen oder sonstwas zurückführen. Eventuell ist das aber auch nur ein BIOS Bug (komisch warum ich das dann aber bei 2. verschiedenen Boards hatte)
Wobei das Problem war nicht genau gleich ... beim ASUS erkannte er immer den vollen Speicher - aber ab und zu ging das sehr langsam oder mit kurzen Pausen dazwischen - sehr eigenartig wie gesagt.

Zur Temp ... spätere BX Board die auch für 133MHz angedacht waren (ABit BX133 Raid, GigaByte GA-6BX7+, ASUS CUBX-E usw.) hatten einen etwas höheren passiven Kühlkörper auf der Northbridge. (Ich denke wohl daß Du die ganze Zeit von der North- und nicht Southbridge sprichst denn die Southbridge hat ja gar keinen Kühlkörper drauf)

Viele die Ihr BX Board recht hoch (>133MHz FSB) übertaktet haben hatten den Kühlkörper gegen einen größeren Passiven oder gar Aktiven getauscht. Ob das aber hilft ist fraglich ... ~50°C sollten für die Northbridge eigentlich noch recht unbedenklich sein. Keine Ahnung wie warm die werden kann.
 
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Das Phänomen mit dem RAM habe ich auch schon mal bemerkt bei 2 unterschiedlichen BX Boards.
Gut, dann bin ich wenigstens nicht alleine. Ändern kann ich es sowieso nicht, und wie gesagt, der Rechner läuft unauffällig, wenn er denn läuft.

Eventuell ist das aber auch nur ein BIOS Bug
Wäre dann auch nicht änderbar, gibt kein anderes mehr als das 1014.003, welches die letzte Beta für das Board ist und für einige Dinge auch vorausgesetzt wird.

beim ASUS erkannte er immer den vollen Speicher - aber ab und zu ging das sehr langsam oder mit kurzen Pausen dazwischen - sehr eigenartig wie gesagt.
Kenne ich, kann ich so auch bestätigen.

Zur Temp ... spätere BX Board die auch für 133MHz angedacht waren (ABit BX133 Raid, GigaByte GA-6BX7+, ASUS CUBX-E usw.) hatten einen etwas höheren passiven Kühlkörper auf der Northbridge. (Ich denke wohl daß Du die ganze Zeit von der North- und nicht Southbridge sprichst denn die Southbridge hat ja gar keinen Kühlkörper drauf)
Ja, werde ich dann wohl meinen. Größerer KK ist nicht drin, würde dann an den Passiv-KK vom Prozessor stoßen. Ich hatte es mit einem kleinen 40er-Lüfter probiert, der passt perfekt, man kann ihn in den Rippen festschrauben - nur leider auch schon zu hoch...
Aber immerhin hab ich mal Wärmeleitpaste zwischengemacht, da ist der Übergang etwas besser.
Die Northbridge scheint als BGA-Chip aber extrem empfindlich zu sein. Ein Board habe ich mir vermutlich gehimmelt, weil ich falsch angesetzt habe und u.U. ein wenig zu viel einseitigen Druck von oben aufgegeben habe.

Viele die Ihr BX Board recht hoch (>133MHz FSB) übertaktet haben hatten den Kühlkörper gegen einen größeren Passiven oder gar Aktiven getauscht.
Ich bezweifle, dass das viel bringt, denn in der Höhe habe ich nur auf der Hälfte des KK, die in Richtung RAM zeigt, überhaupt Freiraum. Das Board ist auch nicht "hoch" übertaktet, sondern exakt auf die 133MHz FSB, die man mit so einem hardcoded-Coppermine eben braucht. Ich würde auch sofort auf einen für 100MHz FSB umsteigen, aber beim bekannten Auktionshaus werden dafür abartige Preise ausgerufen...

Ob das aber hilft ist fraglich ... ~50°C sollten für die Northbridge eigentlich noch recht unbedenklich sein. Keine Ahnung wie warm die werden kann.
Wie gesagt, das ist die Temperatur am KK mit einem NTC gemessen. Man sollte wohl mehr "geschätzt" sagen, sehr genau wird das nicht sein. Im Chip selbst wirds noch um einiges kuscheliger sein...


Dirk
Nachtrag: ich würde sowieso gerne auf ein moderneres Board für Athlon oder so umsteigen, Problem ist nur, dass die aktive AVM-B1 benötigt wird. Und die braucht halt ISA. Klar könnte ich eine PCI-Karte kaufen, aber die Dinger werden leider verdammt hoch gehandelt...
 
Zuletzt bearbeitet:
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