Golem macht das aber auch mit Vorliebe (insbesondere einer der Autoren dort) und ist da oftmals auch nicht mehr objektiv - da hat man teils eher das Gefühl das eine persönliche Fede gegen den Konzern ausgetragen wird.
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Das machen doch sowieso irgendwelchen Usbeken oder halt der güsntigste Sub-Sub Unternehmer.
Ging es da aber je um mehr als um die Presigestaltung und Peering? Ich hab selbst auch nichts wo ich sonst ansetzen könnteGolem macht das aber auch mit Vorliebe (insbesondere einer der Autoren dort) und ist da oftmals auch nicht mehr objektiv - da hat man teils eher das Gefühl das eine persönliche Fede gegen den Konzern ausgetragen wird.
Fünf Subunternehmer. Jeder von denen verdient etwas an dem Auftrag (Arbeiterausbeutung mal außen vor). Alles gezahlt über die Glasfaserförderung, also Steuergeld. Glasfaserbau = Förderung abgreifen = Fett Kohle einsacken für die Provider. Und dann rumjammern, weil der Ausbau ja so teuer sei und die Kunden so wenig teure Glasfasertarife abschließen. Deswegen ärgere ich mich auch über jede Pressemitteilung, dass Provider XY soundso viele Haushalte "angeschlossen" hat (homes passed) und sich damit selbst ganz stolz beweihräuchert.Doch die Kette sei dort mit fünf Subunternehmen besonders lang – „in der Baubranche allerdings keine Seltenheit“, wie der DGB anmerkt. Die Arbeiter seien über slowenische und kroatische Firmen nach Deutschland entsandt worden, um im Auftrag der Deutschen Glasfaser die Kabel zu verlegen.