Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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@ECH11 das hatte ich letztens ebenfalls nachgesucht. Die Lösung:

"Thunderbird version 128.0 is only offered as direct download fromthunderbird.net and not as an upgrade from Thunderbird version 115 orearlier. A future release will provide updates from earlier versions."

Ich würde hier einfach abwarten.
Wenn das keine Alternative darstellt eventuell die Mozilla PPAs anschauen ob es da drin ist, oder ob es mit Mint 22 verfügbar wäre.
Oft hängt die Versorgung mit neuer Software in LTS Versionen ja etwas... .
1. Danke 2. gehöre zu den Geduldigen und werde warten. 3. solange wie Mint 21.3 kein Sicherheitsproblem ist werde ich bei 21.3 bleiben. Denn den Umstieg auf die 22 kann man wohl nur mittels Konsole anstoßen
Denn Linux Mint 21.3 ist für mich das Beste was ich seit Caldera Open Linux eDesktop 2.4 auf den PC hatte und ich schnuppere seit der DLD an Linux rum (also seit Juni 1998).
Danke und Ende
 
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Zwecks FSR 4: auf phoronix gab es jetzt mehrere news, dass Grafikupdates für AMD kommen mit Kernel 6.15, erste Juni-Woche. Wenn Mesa noch bissle angepasst wird bin ich da optimistisch. 25.1 gibt es auch news.

Das Spiel welches am besten laufen sollte unter Linux, sollte eigentlich Ratchet+Clank sein, ist ja die Demo von AMD. ( hatte mir schon überlegt es dewswegen zu kaufen, als FeatureTest)

Und was anderes: das Tool OCCT ist nun Linuxkompatibel. Wenn man in der linken Spalte auf Monitoring geht, bekommt man eine Tabelle welche an HWInfo erinnert.
Download und einfach ausführen.
 

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Wozu wird OCCT unter Linux gebraucht?

Die Benchmarks oder Stresstests waren unter Windows schon nicht zu gebrauchen (hier auf meiner Hardware liefen die auch bei instabilsten Settings für RAM, GPU, CPU Stunden durch).

Die Spannungen, Lüferdrehzahlen, Temperaturen stehen alle spätestens nach Installation von lmsensors und dessen sensors-detect zur Verfügung. Die Graphen dazu kann man sich bspw. im KDE Systemmonitor wunderbar zusammenziehen und konfigurieren.

Das Ding machte bei mir keinen guten Eindruck und verlor gegen stressapptest (Linux) oder Karhu (Windows) für RAM, Furmark und vulkan_memtest (sowohl Linux als auch Windows) für die GPU.
Die CPU unter Windows und Linux mit dem guten alten Prime95 gequählt, verlor sofort (respektive nach einigen Minuten) wenn instabil, während OCCT sich freute und weiter seine Runden drehte.
 
Wozu wird OCCT unter Linux gebraucht?
Hä? Und was ist daran schlimm, dass man halt ne App zur Überwachung mehr hat?
Finde ich schon ok so.
lmsensors ist bei mir übrigens nicht in der Lage meine Lüfterheader vom Mainboard auszulesen. Wieso auch immer. Daran wird natürlich auch OCCT nichts ändern, aber lmsensors bringt mir da halt auch nichts.
 
Also ich habe Probleme die 9070xt anständig ans laufen zu bekommen.
Mit dem neusten Kernel ruckelt alles und meine Monitore werden im System nicht angezeigt.
Mit dem älteren Kernel erkennt er die Monitore aber alles sieht sehr verwaschen aus und die Lüfter der 9070xt kann ich nicht ansteuern.
Bleibt dann nur abwarten übrig?
Also auf einen neuen Kernel?

Habe EOS und CachyOS getestet, sind ja beides Arch, deswegen macht es wohl keinen Unterschied.
 
Wozu wird OCCT unter Linux gebraucht?

Die Benchmarks oder Stresstests waren unter Windows schon nicht zu gebrauchen (hier auf meiner Hardware liefen die auch bei instabilsten Settings für RAM, GPU, CPU Stunden durch).

Die Spannungen, Lüferdrehzahlen, Temperaturen stehen alle spätestens nach Installation von lmsensors und dessen sensors-detect zur Verfügung. Die Graphen dazu kann man sich bspw. im KDE Systemmonitor wunderbar zusammenziehen und konfigurieren.

Das Ding machte bei mir keinen guten Eindruck und verlor gegen stressapptest (Linux) oder Karhu (Windows) für RAM, Furmark und vulkan_memtest (sowohl Linux als auch Windows) für die GPU.
Die CPU unter Windows und Linux mit dem guten alten Prime95 gequählt, verlor sofort (respektive nach einigen Minuten) wenn instabil, während OCCT sich freute und weiter seine Runden drehte.
Vergleiche den Funktionsumfang von HWinfo mit einer beliebigen anderen "ähnlichen" Lösung unter Linux - ich kenne keine die den vollen funktionsumfang bietet. Eine! schicke Gui wäre schon ne tolle Geschichte.
 
Also ich habe Probleme die 9070xt anständig ans laufen zu bekommen.
Mit dem neusten Kernel ruckelt alles und meine Monitore werden im System nicht angezeigt.
Mit dem älteren Kernel erkennt er die Monitore aber alles sieht sehr verwaschen aus und die Lüfter der 9070xt kann ich nicht ansteuern.
Bleibt dann nur abwarten übrig?
Also auf einen neuen Kernel?

Habe EOS und CachyOS getestet, sind ja beides Arch, deswegen macht es wohl keinen Unterschied.
Hab CachyOS und ne 9070 XT. Läuft wunderbar.
Lüftersteuerung funktioniert noch nicht aufgrund vom Kernel/Treiber.
Das wird sicherlich noch kommen. Wurde hier auch schon geschrieben ein paar postings zuvor.
 
6.1 und 6.6 ? Was hast du denn installiert. Aktuell ist 6.14
Beitrag automatisch zusammengeführt:

und CachyOS sollte schon den aktuellen Kernel drauf haben und EOS auch.
Und CachyOS hat einen eigenen Kernel Manager. Und wenn du AKM nutzt braucht du die Chaotic AUR Repo.
 

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Ich meine ja 6.14 und es gibt den 6.6.52
Aber bei dem laggt es wie Sau und meine Monitore kann ich im System nicht einstellen. Unter 6.14 ist alles verwaschen und manche Texte sind abgeschnitten
 
Achsooo ok.
Sehr komisch alles. Da es ja bei Luke läuft. Hast du komplett neu installiert ?
Aktuellen MESA Treiber drauf ? Aber wenn du Cachy nutzt dann sollte da alles aktuell sein.
Wenn nicht mit Cachy mal den 6.15 Kernel versuchen.
Und hast es mal mit einem Monitor versucht ?
 
Und CachyOS hat einen eigenen Kernel Manager.

Stimmt, den nutze ich auch. Sieht aus wie der akm, deswegen hatte ich das geschrieben. Sorry, war unterwegs und konnte nur so aus dem Gedächtnis schreiben.
Jetzt sitze ich vor dem Rechner
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber wenn du Cachy nutzt dann sollte da alles aktuell sein.

Alles aktuell, System habe ich heute Morgen frisch aufgesetzt. Verstehe das irgendwie nicht.
Mit meiner 4090 hatte ich keine Probleme 🤨
 
Jo kein Ding. Wie ich oben schrieb. Mal einen Monitor versucht oder Kernel 6.15 ?
 
Habe jetzt 6.15 drauf aber es ändert sich nichts.
Als hätte ich die GPU nicht installiert.
Mit 6.6 habe ich ein super klares Bild aber es ruckelt ohne Ende und nur ein Monitor läuft 😵‍💫

Packe jetzt mal 6.6 drauf und schließe nur einen Monitor an.
 
Mit 6.6 hast du aber keinen offiziellen Support für RDNA4. Da fehlen die Treiber. Versuche es mal mit 6.14 und nur einem Monitor.
 
Ok, hätte die Skalierung mal runter setzen sollen. War auf 115%, da sieht es sehr komisch aus 🤦‍♂️

Aber das die Lüfter nicht einzustellen sind, scheint ja dann normal zu sein.
Schade, werde ich aber erstmal mit leben müssen
 
Mir ist heute morgen mit Anlauf mein NTP daemon (ntpsec) auf meinem Raspberry unter raspian implodiert. Irgendwann um "4 Uhr" hat er festgestellt das die Zeit mehrere tausend Sekunden daneben liegen würde.
Code:
CLOCK: Panic: offset too big: 4294.821
Irgendwas muss zwischen dem 30 März und jetzt passiert sein wenn ich journalctl so durchblättere.

Laufen eure ntp daemons noch? Dieser hier war die letzten Jahre absolut unauffällig.
Mal die unit anschauen wie ich das damals gebaut habe, ein automatischer Neustart on failure wäre wohl nicht verkehrt^^.
 
Am 30 März wurde die Uhrzeit umgestellt. Vielleicht hat es damit zu tun?
 
Ich dachte auch erst das die Zeitumstellung ursächlich sein könnte, aber es hat ja einwandfrei weiter funktioniert.
Da mein halbes Netzwerk nachts neu durchstartet und dann die Zeit vom NTP bezieht, wäre das ansonsten aufgefallen.
Ganz zu schweigen von den PCs, mein MSI Mainboard im Tower läuft innerhalb weniger Tage um Minuten falsch, das wäre mir aufgefallen.

Jedenfalls sehe ich außer der Panic nichts.
Ich werde mich aber später zu Hause noch mal vor den PC setzen und Logs studieren.

Wie es der Zufall so will habe ich natürlich auch in der letzten Woche einen neuen Router in Betrieb genommen, der jetzt unbound übernommen hat vom betagten Bruder des NTP Servers.
DNSSEC ein paar Tage später, die IPv6 im Netzwerk sind seit zwei Monaten nicht mehr GUA, sondern nur noch ULA.... .
Da war ich auch das letzte Mal per Konsole auf dem Raspberry und habe dem die fdXY Adresse auf ipv6 verpasst.
An möglichen Reibungsverlusten mangelt es also nicht :banana:.
 
so, nach Wochen in Kali Linux in VMware/baremetal bin ich auf ne neue Distro gezogen. Durch 'apt' erstmal zu Debian12 Gnome. XFCE Desktop hat mir wieder nicht so gut gefallen, und KDE noch nicht ausprobiert. Aber Debian gefällt schon sehr gut!
Aber würde hier gerne mal kurz was zur Post-Install bei Debian fragen und ob ich was nicht auf dem Schirm habe:

1. source.list anpassen: das sollte so korrekt sein ?!
deb http://deb.debian.org/debian/ bookworm main contrib non-free non-free-firmware
deb http://security.debian.org/ bookworm-security non-free contrib main non-free-firmware
deb http://deb.debian.org/debian/ bookworm-updates non-free contrib main non-free-firmware
deb http://deb.debian.org/debian/ bookworm-backports main contrib non-free non-free-firmware

2. Nvidia driver:
apt install -y linux-headers-$(uname -r)
apt install -y nvidia-driver

3. Kernel upgrade:
apt -t bookworm-backports upgrade -y

gibt es noch weitere Dinge die man bei Debian post-install macht oder 'machen sollte'?

Edit: bisl nervig ist hier nur das angebot an vorisntallierten spielen... bisl mehr als nervig..
Screenshot from 2025-04-21 05-25-56.png
 
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Die Einträge deiner sources.list sehen gut aus, habe ich ähnlich, allerdings nicht mit "bookworm" sondern bis vor kurzem mit "trixie" dem nun bald erscheinenden Debian 13 (und bis dato dem Namen unter dem Testing zu finden war). Daher habe ich auch nicht die backports deb im Einsatz, denn hier ist alles relativ aktuell.

Nun habe ich dann Trixie auf testing geändert um dann direkt mit neuem Krams versorgt zu werden, sobald der Startschuss für Testing von Debian 14 "forky" losgeht.

Ich denke dann werde ich auch wieder die sources.list Einträge auf forky ändern.
Darf dann nur nicht vergessen auch für Lutris und wine staging die apt Einträge anzupassen.

Was ich der besseren Lesbarkeit halber noch machen würde: Die Einträge "main contrib non-free non-free-firmware" überall in gleicher Reihenfolge reinsetzen.

Beim Nvidia Treiber bin ich leider raus, habe keine Idee wie der sich unter Debian schlägt. Allerdings sollte der mit am besten da laufen, denn viele gängige Linuxe sind ja nur Debian Klone mit anderem Namen und verhunzten Paketen (looking at you *buntu).

Kernel Backports nutze ich keine, das sollte aber der gängige Weg sein, den du da beschritten hast.

Was man machen sollte, kann ich schwer sagen.
Habe wie gesagt immer wine Staging eingebunden über die winehq Repos und dazu noch eine Lutris Installation griffbereit.
Auf diesem Weg habe ich zumindest über KDE direkt die Möglichkeit .exe Dateien per Doppelklick zu öffnen.
Das sollte mittlerweile aber auch über die Debian eigenen Sourcen gehen.
In Steam habe ich immer auch eine Version von GE Proton griffbereit (manuelle Installation über https://github.com/GloriousEggroll/proton-ge-custom, sprich die Datei in den passenden Steam Ordner extrahieren).

Falls du vergleichen magst, das ist der Stand der gängigsten Paketversionen bei mir:
1745231745102.png
 
Die Einträge deiner sources.list sehen gut aus, habe ich ähnlich, allerdings nicht mit "bookworm" sondern bis vor kurzem mit "trixie" dem nun bald erscheinenden Debian 13 (und bis dato dem Namen unter dem Testing zu finden war). Daher habe ich auch nicht die backports deb im Einsatz, denn hier ist alles relativ aktuell.

hatte mich gewundert das ich nach dem upgrade nicht auf nen höheren kernel gekommen bin. daher dann erstmal die listen aktualisiert und den kernel geupdated. der extra cmd war unter fedora nicht notwendig.

ABER diese 100 spiele hätten alle NICHT vorinstaliert werden müssen^^ hab das system mal komplett eingerichtet, 50 apps gelöscht und n timeshift save erstellt. so kann ich dann jetzt erstmal wild rumprobieren.

finde einfach die gnome extensions klasse. 4-5 dinge installiert und schon sieht der desktop top aus. ich weiss das es bei kde ähnliches gibt, daher werd ich definitiv diesmal kde auch ne grössere chance geben. bin gnome fan xD

Unter Fedora Gnome funktionieren manche Extensions allerdings besser bzw. haben mehrere Settings die es nicht unter Debian Gnome gibt..
 
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Debian Stable ist bekannt für sehr gut abgehangene Pakete :d, daher der alte Kernel.
 
finde einfach die gnome extensions klasse. 4-5 dinge installiert und schon sieht der desktop top aus. ich weiss das es bei kde ähnliches gibt, daher werd ich definitiv diesmal kde auch ne grössere chance geben. bin gnome fan xD
Das Hauptproblem an Gnome finde ich, dass die Addons immer an eine Gnome-Version gebunden sind und diese sehr oft wechselt. Bei KDE gibts es ähnlich oft Updates, aber wenigstens bleiben die Addons mit der Major-Version kompatibel. Daher ist für mich Gnome keine Alternative mehr und ich bin mit KDE glücklich. Ja, Gnome sieht etwas moderner aus, dafür ist KDE deutlich anpassbarer und das ist am Ende wichtiger.

KDE ist halt bissel wie Windows 10 und Gnome halt wie MacOS.
 
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