[Kaufberatung] neuer PC für Musikproduktion und Alltagskram bis 2.000 €

DrFink

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Hallo zusammen,

mein aktueller PC hat schon 14 Jahre auf dem Buckel (Intel i5-2500K, Sandy Bridge, 8 GB RAM). Das Ende des Windows-10-Supports im Oktober nehme ich zum Anlass, mir in den nächsten ein bis zwei Monaten einen neuen PC zu kaufen, der dann mit Windows 11 Pro bestückt werden wird. Da ich mich in letzten Jahren kaum mit dem Thema PC-Hardware auseinandergesetzt habe, aber in den letzten Wochen insbesondere hier mitgelesen und mich informiert habe, hoffe ich, dass ich hier noch einige Tipps und Ratschläge zu meinen geplanten Komponenten bekomme.

Bis vor ein paar Jahren hatte ich mit meinem PC mit Ableton und einigen VST-Instrumenten (VSTis) elektronische Musik (u. a. Remixe) erstellt, doch irgendwann wurde der PC dann zu schwach auf der Brust. Das Musikmachen möchte ich mit dem neuen PC wieder aufnehmen, wobei heutzutage (dank KI und Spurentrennung) in Sachen Remixerstellung mehr möglich ist als früher.

Neben der Musikproduktion werde ich den PC für den Alltagskram nutzen wie Internetsurfen, Mails checken, MP3s hören, Podcasts/Spotify hören usw.


Hier zuerst die Kaufberatungs-Vorlage:


1. Möchtest du mit dem PC spielen? Wenn ja, welche Games zb?

Nein!

2. Soll der PC auch für Bild-/Musik-/Videobearbeitung genutzt werden? Als Hobby oder Profi? Welche Software?
Ja, Musikbearbeitung (als Hobby): Ableton als DAW, dazu einige VST-Instrumente. Keine Bildbearbeitung, nur selten rudimentäre Videobearbeitung (Handbrake), wenn mal was konvertiert werden muss.

3. Auflösung deiner Monitore? Wieviele Monitore? Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Gsync/FreeSync?
Parallel zum neuen PC werde ich mir einen 4K-Monitor anschaffen, 16:9, Größe in Richtung 37/38 Zoll. Wahrscheinlich den Samsung 37" ViewFinity S8 (S80UD), den Samsung vor kurzem vorstellte. Warum 37" in 16:9? Ich habe in der Breite nicht mehr als 85 cm Platz auf meinem Schreibtisch für einen Monitor, aber gegen eine Höhe bis zu 50 bis 55 cm habe ich nichts. Derzeit nutze ich einen 24-Zoll-Monitor hochkant.

4. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (bestimmte Marken und Hersteller, Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Kein Overclocking, kein RGB! Mir sind Stabilität und Langlebigkeit wichtig, und natürlich sollte der PC leise sein. Mir sind bewährte Produkte lieber als ein paar Prozent mehr Performance beim neuesten Modell. Mehr dazu siehe die Anmerkungen zu meiner Komponentenvorschlagsliste weiter unten.

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
Der alte PC funktioniert noch, daher ist die Anschaffung nicht mega-dringend, aber es sollen keine Komponente weitergenutzt werden.

6. Wie viel Geld möchtest du ausgeben?
Bis zu 2.000 Euro (ohne neuen Monitor gerechnet)

7. Wann soll die Anschaffung des PC erfolgen?
Mai/Juni 2025 - bevor viele Windows 10-Nutzer auf einmal merken, dass sie einen neuen PC brauchen.

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von Helfern (Liste als Sticky))?
Kauf der Komponenten und Zusammenbau wird in einem PC-Shop ein paar Hunderte Meter von mir entfernt erfolgen. Auch wenn ich dafür vielleicht ein paar Euro mehr bezahle als bei Alternate und Co., ist mir der "kleine Laden um die Ecke" insbes. bei Nachfragen oder Problemen lieber.

9. Möchtest du deine Inhalte mit dem PC Streamen (z.B über Twitch/OBS)? Wenn ja - welche Spiele/Inhalte? Hast du schon Teile fürs Stream-Setup? (Multi-Monitore, Mikrofon, Kamera, Stream-Deck, ...)?
Nein.


Zusatzanmerkung: Bei der geplanten Musikproduktion ist (erstmal) nicht geplant, dass externe Musikinstrumente zum Einsatz kommen - es bleibt bei den VSTis. Als Audio-Interface werde ich mir wahrscheinlich das MOTU M4 zulegen. Das ist bewährt, hat gute Treiber und damit bleibe ich flexibel, falls ich doch mal was Externes anschließen möchte.

Hier der Geizhals-Link meiner geplanten Komponenten!

(derzeitige Gesamtsumme: knapp über 1.600 Euro)

Eins vorneweg: Es fehlt eine Grafikkarte, weil ich vorhabe, die iGPU der Intel-Ultra-CPU zu nutzen. Die müsste für meine Zwecke reichen, zumal die noch etwas besser sein soll als die der vorherigen Intel 13er-/14er-Serie.

CPU: Intel Core Ultra 7 265K: Intel hat meiner Meinung nach bei Musikproduktionen immer noch die Nase vor AMD, gerade die neue Core-Ultra-200-Serie. Mit dem 265K sollte man für einige Jahre zukunftssicher sein.

Mainboard: ASUS TUF Gaming Z890-Pro WIFI: Trotz des geplanten Audio-Interfaces hätte ich schon gerne ein Mainboard mit Line-In, das bei vielen Z890-Boards leider nicht mehr zu finden ist. Das ASUS TUF Gaming Z890-Pro ist das einzige Z890-Mainboard unter 350 Euro mit Line-In, 6x USB-A 10 GB, und HDMI- und Display-Port (und natürlich Thunderbolt 4).

RAM: Corsair Vengeance schwarz DIMM Kit 64GB, DDR5-6000, CL40-40-40-77: Wie oben schon gesagt: Kein RGB! Kühlkörper auf dem Riegel brauche ich nicht, da sich auf dem ersten M2-Steckplatz des ASUS-Boards ein dicker Kühlkörper befindet.
Hier wird gerne der Corsair Vengeance bei neuen PCs empfohlen, daher wähle ich diesen. Die Kompatibilitätsliste des ASUS-Boards zeigt, dass für das 2x32-GB-Paket nur die etwas langsameren Riegel (CL40-40-40-77, CMK64GX5M2B6000C40) unterstützt werden, nicht die etwas schnelleren (30-36-36-76, CMK64GX5M2B6000C30). Und laut der Kompatibilitätsliste sind auch mehr als 6000 nicht drin, aber ich will ja sowieso nicht übertakten. Da mir Stabilität wichtiger ist als die letzten Prozent mehr Performance, ist das für mich OK.
Beim Thema RAM bin ich aber offen, solange er laut der Liste kompatibel ist. Falls hier jemand alternative Vorschläge für 2x32 GB hat, und mit (Z890-) ASUS-Boards gute Erfahrungen gemacht wurden, immer her damit.
CUDIMMs werden in der ASUS-Kompatibilitätsliste übrigens gar nicht aufgeführt. Und GSkill-RAMs sollen wohl bei manchen Audioprogrammen Probleme verursachen.

SSD M.2: Western Digital WD BLACK SN850X NVMe SSD 4TB: In Zeiten von M.2s sind meiner Meinung nach zwei SSDs für OS und Daten nicht mehr notwendig, daher hier 4 TB, damit genügend Platz für die VSTIs da ist. Die WD BLACK SN850X wird oft empfohlen. Bei dem Modell, das ich noch im Blick hatte, Samsung SSD 990 PRO 4TB, gibt es wohl bei einigen Usern Probleme bei neueren Firmware-Versionen.
Einziges mögliches Problem mit der WD BLACK SN850X NVMe SSD: In der ASUS-Kompatibilitätsliste wird von dem Modell nur die 2 TB-Variante genannt, aber die 4 TB-Variante wird hoffentlich auch kompatibel sein. (Und wenn nicht, werde ich auf 2 x 2 TB umsteigen, das wird mein lokaler PC-Händler schon hinkriegen.) Die Samsung SSD 990 PRO wird in der Liste auch nur in der 2 TB-Variante genannt.

CPU-Kühler: Noctua NH-D15: Wird gerne empfohlen, wobei die erste Version völlig ausreicht (also nicht die G2-Version).

Netzteil: be quiet! Pure Power 12 M 750W: 750 Watt sollten für "ohne Grafikkarte" völlig ausreichen, wobei ich flexibel bleibe, wenn in ein paar Jahren doch eine kleinere Grafikkarte rein muss, weil sie ev. für Musikprogramme (wegen KI o. ä.) empfohlen wird.

Blu-ray-Brenner: Hitachi-LG Data Storage BH16NS55 schwarz: Da ich früher DVDs und heute Blu-rays für Backups nutze (auch für VSTi- und andere Daten-Backups), brauche ich einen internen Blu-ray-Brenner. Da in meinem alten PC mein interner Brenner vor ca. zwei Jahren abschmierte, habe ich mir einen externen geholt, aber das Handling mit dem externen ist mir zu umständlich, und der interne brannte auch schneller. Die Marke und das Modell sind mir egal, so viele unter 100 Euro stehen ja nicht mehr zur Auswahl.

Gehäuse: Fractal Design Define 7 Black Solid, schallgedämmt: Das Gehäuse soll schallgedämmt sein, es muss einen 5,25"-Schacht für den Blu-ray-Brenner haben, die Bedientasten und Buchsen sollten vorne und nicht seitlich vorhanden sein (weil das Gehäuse unter dem Tisch stehen wird), und das Gehäuse sollte möglichst viele USB-Buchsen haben (wenn möglichst mindestens einmal USB-C, wegen Zukunftssicherheit). Die Marke Fractal wird bei Gehäusen gerne empfohlen, und das Fractal Design Define 7 Black Solid ist bewährt und hat alle diese Eigenschaften, inkl. vier USB-A-Buchsen und eine USB-C-Buchse. RGB oder durchsichtige Seitenabdeckung brauche ich nicht.
Als Gehäuselüfter plane ich mit den beim Fractal mitgelieferten (laut Homepage sind "drei Dynamic X2 140 mm Lüfter vorinstalliert")


Ich freue mich auf Euer Feedback! Vielen Dank!
 
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Ja, kann man so machen, ist soweit alles "sauber"...

Paar Anmerkungen noch:
- Der RAM hat kein tolles P/L, ob auf der Kompatibelitätsliste oder nicht ist eigentlich egal, es wird einfach nicht jeder getestet. CL könnte besser sein, bei 6000 CL30, 6400 gibts noch welche mit gutem P/L für Intel, XMP sollte er auch können.
- Das Mainboard ist etwas teuer, gäbe nette Asrocks (Live Mixer, Steel Legend) die imho nicht weniger können aber günstiger sind. Ist aber auch Geschmacksache.
- Kühler geht billiger, Thermalright Phantom Spirit z.B. ist kaum schlechter und billiger.
- Klar gehn 4tb M.2, vergiss die Liste, die wurde irgendwann mit paar Beispielprodukten erstellt und fertig.
 
Danke für das erste Feedback. Ich habe keine Ahnung, inwieweit man Kompatibilitätslisten ernst nehmen muss. Klar, die Hersteller wollen sich damit absichern. Aber die seit drei Jahren bekannte SSD WD BLACK SN850X sollte ASUS auch in der 4 TB-Variante mal getestet haben. Ich werde das mit meinem lokalen PC-Händler besprechen, der kann das im Zweifel vorher testen.

Das Asrock Live Mixer Board hat kein Line-In, sondern nur Mic-In (wie viele Z890-Boards), und Asrock Steel Legend gibt's nur für AMD. Sagt zumindest Geizhals.
 
Aber wenn dir das Asus von der Ausstattung passt, nimms. Wegen den paar € is auch schon egal.

RAM würd ich hier was raus suchen:
XMP, ab 6400, halbewegs straffe Timings... ich denk da bist gut dabei... die Patriot Viper sehen mir ganz brauchbar aus, verkaufen sich bei AMD als 6000/cl30 wohl auch ganz gut.
 
Hallo zusammen,

mein aktueller PC hat schon 14 Jahre auf dem Buckel (Intel i5-2500K, Sandy Bridge, 8 GB RAM). Das Ende des Windows-10-Supports im Oktober nehme ich zum Anlass, mir in den nächsten ein bis zwei Monaten einen neuen PC zu kaufen, der dann mit Windows 11 Pro bestückt werden wird. Da ich mich in letzten Jahren kaum mit dem Thema PC-Hardware auseinandergesetzt habe, aber in den letzten Wochen insbesondere hier mitgelesen und mich informiert habe, hoffe ich, dass ich hier noch einige Tipps und Ratschläge zu meinen geplanten Komponenten bekomme.

Bis vor ein paar Jahren hatte ich mit meinem PC mit Ableton und einigen VST-Instrumenten (VSTis) elektronische Musik (u. a. Remixe) erstellt, doch irgendwann wurde der PC dann zu schwach auf der Brust. Das Musikmachen möchte ich mit dem neuen PC wieder aufnehmen, wobei heutzutage (dank KI und Spurentrennung) in Sachen Remixerstellung mehr möglich ist als früher.

Neben der Musikproduktion werde ich den PC für den Alltagskram nutzen wie Internetsurfen, Mails checken, MP3s hören, Podcasts/Spotify hören usw.

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Vielleicht ist ein Apple-Rechner für Dich das richtige ?

Ich mache auch Musik, bin aber vor etwa 20 Jahren vom PC auf den angebissenen Apfel gewechselt, weil unter OS X respektive macOS einfach alles viel unkomplizierter und stabiler funktioniert. Einen Apple kaufst Du, schaltest ihn ein und kannst loslegen, ohne einen häßlichen lauten und stromschluckenden Kasten zusammenbauen zu müssen. Der Bastelfaktor für die PC-Welt ist sicherlich ein Argument, nicht aber die besseren Leistungswerte und die Usability pro Watt und Stunde Lebenszeit des Users, die auf der Apfel-Plattform IMHO unschlagbar sein. Schau her:


Da ist der Apfel in der Performance (pro Watt) sowohl Single- als auch Multi-Thread besser aufgestellt als der x86er. Vor allem beim Musikmachen ist Single-Performance bei virtuellen Instrumenten, die Leistung fordern wichtig, Multi-Thread Leistung wird sowieso genug bereitgestellt.

Wenn Du ein paar Euros mehr auszugeben bereit bist und NEU kaufen willst würde ich Dir vorschlagen einen Mac mini in Betracht zu ziehen. Der mini zieht selbst in der günstigen Variante einen Für noch ein paar Euro mehr (€2,800.-) bekommst DU einen gut augestatteten Mac Studio. Und wenn das zuviel Geldausgabe bedeutet: Rebuy bietet z.B. refurbisht Ware zu guten Preisen an ->


Das gleiche gilt für private Gebrauchtware hier im Forum, auf kleinanzeigen.de oder im macuser Forum.

Ich selbst habe meinen Mac Pro 2008 (immer noch im Einsatz im Studio) damals refurbisht gekauft, dann kamen Macbook Pro 2008, Mac mini 2012 und Macbook Pro 2012 dazu. Was solch ich sagen ? Ich musste mich nach der Installation meiner Software um nichts mehr kümmern, die Maschinen laufen bis heute stabil und selbst der 2008er Mac Pro kann ganze Orchester unter Logic 9/X simulieren.

Kannst ja mal reinhören auf http://soundcloud.com/future_former - was Du da hörst ist praktisch komplett auf meinem Macbook Pro und dem mini entstanden, ohne Freeze oder Bounce. Ich arbeite hauptsächlich mit Omnisphere 2, u-he und den Fabfilter Produkten

Wie gesagt; ich empfehle Dir einen Apple-Computer. Damit kannst stressfrei arbeiten und Dich auf's Wesentliche konzentrieren. Selbst finanziell kannst Du mit einem Apple noch was sparen. Just my $0,02.

future_former
 
Was kostet ein Apfel mit 4tb SSD?

Schöner Werbetext, lol... wenn sich die Nvidia/Intel und AMD Fanboys mal wieder streiten, mal zu Apple schauen... holt einen wieder aufn Boden. :stupid:
 
Zuletzt bearbeitet:
@pwnbert: OK, das Asrock Steel-Legend gibt's auch für Intel, hat aber auch nur Mic-In, keine Line-In. Zu den RAMs: Ja, ich hatte mir die hier vorgemerkt, bevor ich auf die Kompatib.-Liste von ASUS gestoßen bin:

6000er Version

oder 6400er Version:

@future_former: Mac hatte ich mir auch schon überlegt, aber bei Apple stimmt mir das P/L-Verhältnis nicht - da bezahlt man immer viel dazu, nur weil es Apple ist. Außerdem bin ich jahrelang Windows gewohnt und komme damit gut klar. Ich bin jemand, der bei einem neuen Programm oder wie jetzt bei einem neuem PC viel Zeit in die richtige Konfiguration und Einstellung reinsteckt, aber dann klappt es auch und dann wird nichts mehr großartig was geändert. Daher läuft auch meine derzeitige alte Kiste noch tadellos, sie ist halt nur zu schwach für die heutigen Musikanwendungen.
Den Omnisphere hört man bei deinen Songs ganz klar raus. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt auf den Apfel an... ;-)

Es bietet sich ja noch externer Speicher als langfristige Lösung an, die gibt's sogar im Mac Design. 4TB "im" mini ?

amazon

Davon kann man bei Bedarf auch 2 oder mehr kaufen.
 
da bezahlt man immer viel dazu, nur weil es Apple ist
Du zahlst viel Softwareentwicklung in der Hardware eingepreist.
Ist halt ziemlich propritär alles, ein goldener Käfig.

Wenn man das will, warum nicht? Hat ja auch positive Seiten, sonst gäbs nicht so viele Jünger.
ohne einen häßlichen lauten und stromschluckenden Kasten zusammenbauen zu müssen.
Das ist beides ein Unsinn.
Ich musste mich nach der Installation meiner Software um nichts mehr kümmern,
Ich auch nicht, noch nicht mal bei der Linux Gurke.
oder 6400er Version:
Jo tät die nehmen, wenn du Corsair willst.
 
In das Gehäuse passt, wie bei den meisten, kein externes Laufwerk rein.
Daran erkennt man die ältere Generation. Habe ich auch in der Vergangenheit immer gehört, der PC muss ein Laufwerk haben aber benutzt hat das schon min. 10 Jahre niemand mehr.
 
Doch, das Fractal Design 7 hat ein 5,25'' Schacht:



oder hier ab 1:00 min:

 
Ach ist das noch so alter Bauart mit Tür, ist schon sehr old School und keine gute Belüftung aber es soll ja kein Gaming PC werden.
 
So what, hier wird zu viel Drama gemacht, ich hatte in einem Cooler Master Midi einen 3570k mit 2x HD6970 Crossfire, war aucfh nicht sparsamer als ein 9800x3d + 5090... :fresse2:
 
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