Für mal bitte im CMD den Befehlt "CHKDSK" aus, zeig und einen Screenshot vom Ergebnis und anschließend "CHKDSK /R".
"CHKDSK C:" kann nur zu Fehlern führen, da das Betriebssystem ständig darauf zugreift, auch schreibend und damit stimmen die Datenstrukturen, die CHKDSK in den Metadaten sammelt und dann später mit dem Istzustand der Daten vergleicht, halt praktisch nie perfekt überein und es meldet einen Fehler. Der kann vorhanden sein, es kann auch einfach sein, dass es daher kommt, dass sich die Daten zwischenzeitlich geändert haben. Deshalb hängt CHKDSK ja auch das Filesystem aus, wenn es mit der Option /F (/R enthält /F) gestartet wird, eben damit solche Phantomfehler nicht passieren können, aber dies geht halt bei C: nicht, daher muss es dort dann immer zum Bootzeitpunkt ausgeführt werden. Genau dies wird dann in Auftrag gegeben, wenn man es mit J bestätigt.
Meine Ram Settings sind seit Jahren gleich. Also schwer vorstellbar das es daran liegt.
(Mainboard & Ram von 2018)
Gerade dann, denn dies ist 7 Jahre her und Chips altern, nicht nur Intels Raptor Lake, wenn man sie zu extrem betreibt. Alle Halbleiter altern mit der Zeit und verändern dabei ihre Eigenschaften ein wenig. Was damals fehlerfrei so funktioniert hat, muss es heute nicht mehr automatisch auch machen.
Hab auf Holts Hinweis hin auch nochmal OCCT Memory Test laufen lassen.
Alles perfekt wie erwartet.
Keine Ahnung was das für ein Test ist, aber er läuft unter Windows und kann daher gar nicht das ganze RAM testen, außerdem zeigt der Screenshot links nur, dass der Test gestartet wurde, aber nicht sein Ergebnis. Ich würde Memtest86 oder Memtest86+ empfehlen und mindestens 3 Durchläufe machen, dies testet natürlich mit den Einstellungen wie im BIOS und diese sollten daher unter Windows nicht durch irgendwelche Tools verändert werden.