[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Damit meine ich das die Städtler seit paar Generationen vollkommen verwöhnt waren. Dank deren Gasheizungen die ihnen gerade finanziell das Genick brechen, wissen sie gar nicht mehr was Holz spalten, sägen, lagern bedeutet. Die sitzen neben einem 1 1/2" Gasrohr und temperieren ihre Wohnungen mit einem Drehrädchen. Und wenn mal ein-zwei neue Faltgerüste im Schlafzimmer stehen, dann gleich "igitt, eine Baustelle...".
Lieber Drehraedchen und ordentliche Wohnung statt kalte Hoehle mit Mc. Gyver Basteleien im Haus. Gott wie verwoehnt wir doch alle sind weil wir unser Obst und Gemuese im Supermarkt kaufen statt es selbst anzubauen. Aber ich gehe stark davon aus, dass du deinen Garten bereits bepflanzt hast um im Januar davon leben zu koennen. Endzeitstimmung ahoi.
 
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Das Haus habe ich mal geerbt. Mit Luftfeuchtigkeit hat man da eigentlich keine Probleme, wegen viel Zug und so.
D.h. du kennst die Luftfeuchtigkeit nicht?
Damit dir die Zugluft was bringt, brauchst du doch auch eine entsprechende Temperaturdifferenz, denn wenn es drinnen 10° und 60% sind und draußen 10° und 80%, sorgt deine Zugluft nur dafür, dass es noch feuchter wird.

No offense und jeder wie er mag, aber ich finde das alles etwas unüberlegt.
 
Damit meine ich das die Städtler seit paar Generationen vollkommen verwöhnt waren. Dank deren Gasheizungen die ihnen gerade finanziell das Genick brechen, wissen sie gar nicht mehr was Holz spalten, sägen, lagern bedeutet. Die sitzen neben einem 1 1/2" Gasrohr und temperieren ihre Wohnungen mit einem Drehrädchen. Und wenn mal ein-zwei neue Faltgerüste im Schlafzimmer stehen, dann gleich "igitt, eine Baustelle...".
Macht für mich keinen Sinn. Das trifft doch auch aufm Land zu? Dort Heizen doch so gut wie alle mit Gas. Klar, einige haben Holzöfen (hatten wir früher auch) aber zusätzlich hat jeder Gas / Öl, von ganz modernen Wohnungen mit Wärmepumpe mal abgesehen. Selbst wenn es so wäre, finde ich das übrigens nicht verwöhnt für die Städter, sondern eher verwöhnt für die Leute aufm Land die die überhaupt die Möglichkeit haben alternativ zu Heizen, das kannste dir in der Stadt nämlich nicht aussuchen.
 
Welche Beziehungsprobleme damit einhergehen ist mir Wurst. :shot: Zeigt "ihr" paar Staffeln Walking Dead am Stück... oder so.

Gibt's da auch so Särge?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich bin froh, in einer so verwöhnten Zeit leben zu können, wo ich nicht mehr 90% meiner Zeit auf Lebenserhaltung verwenden muss. Automatisierung ist was feines und schafft erst die Bedingungen für Leute, die dann Grafikkarten und Fernseher entwickeln.

Ist immer ein schnell rausgehauenes Argument, aber irgendwie benutzen die meisten Äußerer dann doch die Vorzüge des modernen Lebens.
 
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Damit meine ich das die Städtler seit paar Generationen vollkommen verwöhnt waren. Dank deren Gasheizungen die ihnen gerade finanziell das Genick brechen, wissen sie gar nicht mehr was Holz spalten, sägen, lagern bedeutet. Die sitzen neben einem 1 1/2" Gasrohr und temperieren ihre Wohnungen mit einem Drehrädchen. Und wenn mal ein-zwei neue Faltgerüste im Schlafzimmer stehen, dann gleich "igitt, eine Baustelle...".
Hast du eigentlich auch einen Kartoffelacker hinter dem Haus und eine Weide mit Vieh oder gehörst du zu diesen verwöhnten Menschen, die ihre Nahrung aus Supermärkten beziehen? Nur, weil man nicht mehr wie im Mittelalter lebt, heißt das doch nicht, dass man verwöhnt ist. Kaum zu glauben aber die Menschheit hat sich in den letzten tausend Jahren weiterentwickelt. :hmm:
 
bin gespannt auf klagen im nächsten jahr, wenn leute plötzlich in MFH die heizkosten der nachbarn mitbezahlen dürfen, weil die zb eine zentrale heizung mit zählern an den heizkörpern haben

Festlegung der Kostenverteilung​

In der Heizkostenverordnung ist unter § 6 festgelegt, dass Sie als Gebäudeeigentümer die Kosten auf die entsprechenden Mieter zu verteilen haben. Dabei müssen mindestens 50, höchstens aber 70 % der Kosten verbrauchsabhängig abgerechnet werden. Die restlichen 30 bis 50 % dürfen Sie verbrauchsunabhängig umlegen und nach Quadratmetern oder umbautem Raum abrechnen.

mir ist die logik dahinter noch nie klargeworden. wenn elfride unten heizt wie bekloppt, habe ich 2 etagen höher doch rein gar nichts davon. wer eine wohnung am außenrand des hauses nutzt, weis doch von den höheren wärmeverlust und muss halt mehr heizen und zahlen, immerhin hat der mieter so auch weniger direkt nachbarn an seiner zimmerwand und ggf. besseren ausblick auf dem balkon usw...
wozu erfasse ich denn den verbrauch, wenn ich am ende die kosten bis zu 50% doch wieder auf alle einfach gleichmäßig verteile. da ist der sparsame doch wieder der dumme... ich bin im home office, ich bin sicherlich ein nutznießer, ich wohne in der mitte (1 OG von 2G). bislang kam ich trotzdem immer besser weg, wenn ich einen eigenen gaszähler habe ich mich selbst bei einen versorger anmelde, weil dann zahle ich auf jeden fall nur mein kram...
 
Was willst du da klagen, du hast die HeizKV doch selbst zitiert. Wobei eher 70/30 der Standard ist.
 
Diese Logik funktioniert wenn diese Zahlen nicht gleich für alle Mieter gelten. Darf der Vermieter für jeden Mieter entscheiden welcher Mieter wieviel Prozent von seinen tatsächlichen Heizkosten berechnet bekommt? Dann kann man bestimmt mit so einer Excel-Tabelle große Heizkosten kleinerer Wohnungen auf größere Wohnungen umverteilen.
 
große wohnungen verbrauchen aber nicht unbedingt mehr als eine kleine wohnung. mit der jetzigen zeit würde ich eh immer nur 1 raum heizen und warmwasser ist eh immer "gleich"
 
mir ist die logik dahinter noch nie klargeworden.
Die Logik macht schon ein bisschen Sinn, aber 50/50 finde ich auch zu krass. Ich hab dem auch nie Beachtung geschenkt und mal in meinen aktuellen Vertrag geschaut. Bei mir ist es, wie bei dir, 50% Umlage, 50% Verbrauch von den Messgeräten am Radiator. Hab mir mal meine 2020 Abrechnung (2021 leider immer noch nicht da) angeschaut:
1663509040061.png


Ich zahle also 334€ verbrauch auf eigene Kappe und 418€ an Grundkosten (was der Umlageschlüssel für meine aktuellen 76qm ist).
Da die Wartungskosten für die Heizung etc. nochmal extra aufgeführt werden, sind das hier wirklich nur Verbrauchskosten die zu 50% auf die Fläche umgelegt werden.
Da der Wert deutlich höher ist als mein Verbrauchswert, ist ja schon offensichtlich wie man hier benachteiligt wird wenn man nicht zum Fenster rausheizt.
Beim Warmwasser das selbe Thema, da finde ich 50% wirklich komplett utopisch (in meinem Beispiel hier fast 30% mehr Umlagekosten als Verbrauchsskosten), warum sollte ich bitte von der 5 Köpfigen Familie unter mir den Warmwasserverbrauch mitbezahlen, die brauchen wahrscheinlich doppelt so viel wie wir :wall:

Naja, in meinem neuen Vertrag hab ich 70/30 das dürfte für uns hoffentlich zum Vorteil ausfallen.

bin gespannt auf klagen im nächsten jahr,
Meinst du Klagen im Sinne von "beschweren" oder wirklich juristisch klagen? Wie du schon selber richtig erwähnt hast, ist das ja so definiert dass 50/50 i.O. geht.
 
Kannst du dich noch glücklich schätzen @Tundor

Bei mir ist es eine 70/30 Regelung, trotzdem übersteigen diese 30% Grundkosten meine Verbrauchskosten um Faktor 3(!). Ich subventioniere also meine verschwenderische Nachbarschaft.
Mir reichen halt 16-18 Grad in der Wohnung um mich wohl zu fühlen, andere brauchen ihre 26 Grad und frieren noch. Der Sinn das mit zu finanzieren hat sich mir noch nie erschlossen.
 
Hab auch 70/30 und die Grundkosten sind 4-5x höher wie meine Verbrauchskosten weil ich einfach nie heize außer mal ein wenig das Bad. Schlafzimmer darf schön Kühl sein, schlafe nicht gern warm. Küche wird durchs Kochen warm genug und halte ich mich ja auch nicht weiter drin auf. Wohnzimmer hat große Südfenster wo die Sonne auch im Winter Wärme einbringt und dazu der PC. So auch immer 19°C-20°C und das reicht mir um im T-Shirt dort zu sein.

Zur Relation sei aber gesagt, dass meine Verbrauchskosten 2020 nur 8€ waren :fresse:
 
Oder nie/sehr selten zu Hause gewesen. :d
 
@Nugget777 Ok 16-18° ist aber auch krass :d Aber wenn du quasi gar nicht heizt wundert es mich nicht, dass die Umlage bei dir so hart kickt.

Wtf :fresse: Dann aber wenigstens moderner Neubau?
Ja 2014er Neubau, BHKW und Fußbodenheizung. Energieausweis ist A mit irgendwas um die 40kWh. Wenn ich zB über Weihnachten zwei Wochen nicht zu Hause war ist es im Wohnzimmer trotzdem noch um die 18°C. Da ich es generell eher kühler mag ist es mir selbst im Winter an sonnigen Tagen teilweise zu warm im Wohnzimmer...

Die Nachbarn meinen aber auch alle, dass es jedes Jahr gut NK zurück gibt.

Oder nie/sehr selten zu Hause gewesen. :d
2020 war ich zumindest hinten raus durchgängig zu Hause außer über Weihnachten. 2021 durchgängig zu Hause, da hab ich zwar noch keine Abrechnung aber nach Zähler sogar noch leicht weniger verbraucht wie 2020 :fresse: Als bei Heizung kann ich eigentlich schon nichts mehr sparen
 
@sayer Zusammengefasst: Die Gaspreise werden bei dir dieses Jahr also selbst bei 20x Preis nicht wirklich reinhauen :fresse:
 
Jo ich mach mir deswegen bei mir gar keine Sorgen aber bin dennoch gespannt auf die Mitteilung vom Vermieter wo die Gaspreise fürs Haus liegen.

Bei meinem Vater und Familie muss ich aber beim nächsten Besuch und bei nem Bierchen klären ob sie das noch stemmen können mit den 300% (bis) jetzt. Als alleinverdienender Bauarbeiter ist da nicht so viel Puffer da. Er hat zwar massig PV, Wärmepumpe und wassergeführten Holzofen aber bei nem Haus aus den 50ern hilft das halt nur bedingt. Das beschäftigt mich eher.
 
Ich glaube mir wird jetzt schon anders, obwohl ich neuen Preise noch nicht mal kenne
 

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Alles Panikmache und lokale Einzelfälle. Bist ja bei den Stadtwerken, da kann gar nichts passieren
 
Die größere Frage ist "was tun"?
Gas wird wohl nie wieder billig wie vorher und ewig diese Preise bezahlen kann man vergessen wenn man sein Geld noch für was anderes benutzen möchte...
Holz will die EU aber auch bis 2030 ächten (u.a. dann auch Pelletheizungen).
 
Die größere Frage ist "was tun"?
Gas wird wohl nie wieder billig wie vorher und ewig diese Preise bezahlen kann man vergessen wenn man sein Geld noch für was anderes benutzen möchte...
Holz will die EU aber auch bis 2030 ächten (u.a. dann auch Pelletheizungen).

Der Markt regelt das dann -> Sanierung von Altbauten und mehr Einbau von Wärmepumpe und Co, denn plötzlich ist Nachträglich dämmen oder eben WP gar nicht mehr so teuer, sondern viel günstiger.
 
@VL125 Die Preise für die Grundversorgung ändern sich zum 01.11. und sind schon online einsehbar. Ggf ist das für dich relevant?

@plutoniumsulfat Du trollst doch, ich hab dich durchschaut.
 
Erst mal die Winterbettwäsche aufgezogen...
Sanierung von Altbauten und mehr Einbau von Wärmepumpe und Co, denn plötzlich ist Nachträglich dämmen oder eben WP gar nicht mehr so teuer, sondern viel günstiger.
Der Witz ist ja, dass auch Sanieren etc. exorbitant teuer wird, auch wenn es sich langfristig rechnet - unabhängig davon, dass auch Material und vor allem Handwerker knapp sind.
 
Du trollst doch, ich hab dich durchschaut.
Nunja irgendwie stimmt es schon. Regenerative Energien und ökologisches Handeln lohnen sich auf einmal und sind keine Wettbewerbsnachteile mehr sondern gerade aktuell echte Vorteile (siehe Florida Eis als gern aufgeführtes Paradebeispiel). Diese Preisdeckel für Grundverbräuche sind da erstmal gar kein so schlechte Idee um den Grundbetrieb zu sichern aber gleichzeitig den Druck aufrecht zu halten zu investieren.

Auch im privaten machen sich viele gefühlt zum ersten Mal Gedanken um Verbräuche. Auf Twitter hatte ich einen Kommentar gelesen zu den ganzen Abschlagsbildern. Sinngemäß: "Bei den Gasverbräuchen könnte man meinen ein Großteil der Deutschen betreibt eine Großbäckerei zu Hause ". Die tolle Altbauwohnung im Trendviertel mit großzügigen Energieausweis E ist dann vlt. halt in Zukunft nicht mehr so attraktiv. Ja es wird die kommenden Monate und ggf. Jahre eine ziemliche Gradwanderung werden nicht das halbe Volk auf der Strecke zu verlieren aber Kopf in den Sand stecken ist halt auch keine Lösung.
 
Ja es wird die kommenden Monate und ggf. Jahre eine ziemliche Gradwanderung werden nicht das halbe Volk auf der Strecke zu verlieren aber Kopf in den Sand stecken ist halt auch keine Lösung.
Genau das ist aber mMn der springende Punkt: Was soll denn der Mieter, der die explodierenden Kosten nicht mehr tragen kann, denn machen? Sanieren braucht der Vermieter doch gar nicht, wenn X Leute anstehen, die die Wohnung so nehmen, wie iste ist, und Umziehen ist aufgrund des ohnehin schon kaputten Wohnungsmarktes ja auch ein "eher schwieriges" Unterfangen. Der Markt regelt da gar nichts.
Das Land besteht eben nicht nur aus Einfamilienhäuserlern, die jetzt aufgrund der steigenden Energiekosten halt die Hütte dämmen und PV aufs Dach schrauben. Es gibt einfach viele viele Leute in Deutschland, denen es deutlich schlechter geht, als uns hier.

Edit: Bitte verstehe mich nicht falsch: Dass bewusster mit Energie umgegangen wird, freut mich natürlich auch und mMn. war es z.B. auch längts überfällig, dass die nächtliche Beleuchtung irgendwelcher Gebäude abzustellen. Das Problem ist aber ein viel größeres bzw. vielfältiger.
 
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Für viele Mieter ist das bitter und Existenzbedrohend, wo die Politik einfach eingreifen muss.
Wer dagegen keinerlei Unterstützung verdient sind Eigenheimbauer der letzten 10 Jahre. Wer bewusst auf Gasheizung und niedrigsten Energiestandard gesetzt hat um dafür noch das 20m2 größere Wohnzimmer oder gleich den neuen 5er mitfinanzieren zu können hat's dann auch nicht anders verdient.
Und wer sich nur so gerade das Haus auf Kante stricken konnte für den ists bitter und bedauerlich, aber da wusste man auch selbst dass man mit offenen Augen ins verderben rennt.
WP, PV, kfw40 und Kamin kannst das alles ganz entspannt sehen, dafür reichts dann halt nur für 160m2 und nicht die 200m2 stadtvilla.
 
Wie sieht es den bei einer Automatischen Laufzeit Verlängerung aus?

Strom:
Bsp. EON 1. Jahr Erstlaufvertrag bis zum 31.12.2022, Arbeitspreis ca. 27cent (Inkl. Preisgarantie.)

Nicht kündigen und den Vertrag automatisch verlängern lassen? (Die Preisgarantie ist dann natürlich weg...)
Die Sonderkündigung im 2. Jahr dann bei Erhöhung nutzen, oder direkt in die Grundversorgung (Westnetz = Eon) ?!

PS: Tarifwechsel bei EON bei 88cent pro kWh.
 
Zuletzt bearbeitet:
@VL125 Die Preise für die Grundversorgung ändern sich zum 01.11. und sind schon online einsehbar. Ggf ist das für dich relevant?

@plutoniumsulfat Du trollst doch, ich hab dich durchschaut.
Erst ab Weihnachten.
Aber mir graut es schon davor, da ich ja keine Ahnung habe, ob mein Traif dann weiterläuft oder ob ich gedroppt werde, wie eine heiße Kartoffel und dann gucken muss wo ich bleibe.
 
Wie sieht es den bei einer Automatischen Laufzeit Verlängerung aus?
Wenn du natürlich aktuelle ein tolles Angebot hast dann kündigen, ansonsten würde ich halt abwarten.
Gerade Strom ist in meinen Augen nicht ganz so kritisch da liegt man aktuell halt maximal bei einer verdoppeltung gegenüber dem letzten Jahr.
Das sollte man noch gestemmt bekommen.

Anders beim Gas wo ja die alten Verträge bei 6 ct. lagen und viele neue halt bei 30+ ct liegen was halt eine ver X fachung der Preise entspricht.
Dazu verbauchen die meisten halt deutlich mehr KW/h beim Gas als beim Strom.
 
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