Reaper2004
Semiprofi
Guten Morgen,
wir sind für ein mittelständiges Unternehmen auf der Suche nach neuer Serverhardware. Bevor wir uns mit Dell, oder anderen Systemhäusern "zusammensetzen", wollten wir erstmal unabhängige Meinungen einholen
Folgendes Szenario:
Wir haben aktuell zwei Dell Poweredge Server, einer fürs ERP-System und einer für unser CAD-System.
Da es für beide Systeme neue Softwareversionen angeschaft werden und die vorhandene Hardware schon in die Tage gekommen ist, steht eine Neuanschaffung an.
Wir könnten theoretisch auch wieder zwei Eigenständige nehmen, aber bei dieser Lösung werden die Resourcen doch sehr schlecht ausgenutzt.
Deshalb steht die Idee im Raum, einen Server anzuschaffen, der diese beiden Server virtualisiert zur Verfügung steht.
Soweit so gut
Jetzt ist die große Frage, wie man das am besten lösen könnte...
Eine Möglichkeit wäre ein Server mit integrierten Festplatten, oder einen Server + externes Storage.
Auch welche Virtualisierungslösung man wählen sollte ist uns nicht ganz klar, weil wir in dem Bereich nur Hobby-Erfahrung haben.(Hyper V, ESX / ESXi, Vm-ware usw.)
Vorraussetzungen: Tower Server ( kein Rackschrank vorhanden, könnte aber evtl zur Not angeschafft werden)
2 Win 2008 Maschinen
Besonders wichtig ist die Verfügbarkeit, da hier ohne ERP und Cad ca. 30 Mitarbeiter nach hause gehen könnten.
Wegen diesem Punkt stößt mir die virtuelle Lösung ein bisschen auf, denn mit 2 Hardwareservern würde wenigstens bei einem Defekt "nur" eine Anwendung ausfallen.
Gut, bei externen Storage könnte man evtl. mit einem Produktivserver und einen Backupserver, der bei Ausfall von a einspringen würde, planen. Das wird ja meine ich auch Master/Slave Lösung genannt, oder?
Ok, just in dem Moment hat ein Systemhaus angerufen und eine Vm-Ware Lösung vorgestellt, wo auf Server A der Server B virtualisiert wird und anders rum, hört sich soweit auch gut an.
Nachteil sind dann aber hohe (doppelte)Hardwarekosten und auch die doppelten Lizenskosten für die BS.
Budget liegt ca. bei 10k €(Wobei das glaube ich ziemlich knapp wird, dann muss der Vorgesetzte überzeugt werden, mehr zur Verfügung zu stellen).
Gruß,
Michael
wir sind für ein mittelständiges Unternehmen auf der Suche nach neuer Serverhardware. Bevor wir uns mit Dell, oder anderen Systemhäusern "zusammensetzen", wollten wir erstmal unabhängige Meinungen einholen

Folgendes Szenario:
Wir haben aktuell zwei Dell Poweredge Server, einer fürs ERP-System und einer für unser CAD-System.
Da es für beide Systeme neue Softwareversionen angeschaft werden und die vorhandene Hardware schon in die Tage gekommen ist, steht eine Neuanschaffung an.
Wir könnten theoretisch auch wieder zwei Eigenständige nehmen, aber bei dieser Lösung werden die Resourcen doch sehr schlecht ausgenutzt.
Deshalb steht die Idee im Raum, einen Server anzuschaffen, der diese beiden Server virtualisiert zur Verfügung steht.
Soweit so gut

Jetzt ist die große Frage, wie man das am besten lösen könnte...
Eine Möglichkeit wäre ein Server mit integrierten Festplatten, oder einen Server + externes Storage.
Auch welche Virtualisierungslösung man wählen sollte ist uns nicht ganz klar, weil wir in dem Bereich nur Hobby-Erfahrung haben.(Hyper V, ESX / ESXi, Vm-ware usw.)
Vorraussetzungen: Tower Server ( kein Rackschrank vorhanden, könnte aber evtl zur Not angeschafft werden)
2 Win 2008 Maschinen
Besonders wichtig ist die Verfügbarkeit, da hier ohne ERP und Cad ca. 30 Mitarbeiter nach hause gehen könnten.
Wegen diesem Punkt stößt mir die virtuelle Lösung ein bisschen auf, denn mit 2 Hardwareservern würde wenigstens bei einem Defekt "nur" eine Anwendung ausfallen.
Gut, bei externen Storage könnte man evtl. mit einem Produktivserver und einen Backupserver, der bei Ausfall von a einspringen würde, planen. Das wird ja meine ich auch Master/Slave Lösung genannt, oder?
Ok, just in dem Moment hat ein Systemhaus angerufen und eine Vm-Ware Lösung vorgestellt, wo auf Server A der Server B virtualisiert wird und anders rum, hört sich soweit auch gut an.
Nachteil sind dann aber hohe (doppelte)Hardwarekosten und auch die doppelten Lizenskosten für die BS.
Budget liegt ca. bei 10k €(Wobei das glaube ich ziemlich knapp wird, dann muss der Vorgesetzte überzeugt werden, mehr zur Verfügung zu stellen).
Gruß,
Michael